Der Hochwassertourismus der Ampel schafft keine Sicherheiten
In Teilen Deutschlands heißt es "Land unter". Vielerorts kämpfen Menschen verzweifelt gegen das Hochwasser und hoffen auf ein Ende der Regenfälle. Worauf sollten sie sonst hoffen? Auf die Unterstützung durch eine Regierung, die schon die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal seit über zwei Jahren im Stich lässt? Auf eine Ampel,
Ich bin nur noch fassungslos angesichts dieser dummen und kurzsichtigen Politik! Statt nur Hochwassertourismus zu betreiben, sollte die Bundesregierung den Betroffenen schnell und unbürokratisch helfen und die Mittel für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz drastisch aufstocken. Es kann doch nicht sein, dass die Ampel zig Milliarden an Hilfen für die Ukraine übrig hat, während Menschen, die hierzulande unverschuldet in Not geraten, einfach im Regen stehengelassen werden.