3 Jahre Nord-Stream-Terror: Anschlag aufklären, Pipeline öffnen!
Vor drei Jahren wurden die Nord-Stream-Pipelines gesprengt. Wie kann es sein, dass die Hintergründe dieses staatsterroristischen Aktes immer noch nicht wirklich aufgeklärt sind, fragt unsere Bundesvorsitzende Sahra Wagenknecht. Glaubt man der Bundesanwaltschaft, steht zumindest fest, dass der ukrainische Staat tief in den Nord-Stream-Anschlag verstrickt war. Wenn das stimmen sollte: Wie bescheuert ist es eigentlich, einem Land, das unsere wichtigste Energieinfrastruktur zerstört, weiter Waffen und Geld in Milliardenhöhe zukommen zu lassen? Und wie kann es sein, dass sich unsere „Volksvertreter“ derart wie Vasallen verhalten und bereitwillig akzeptieren, wenn die Ukraine – mutmaßlich im Verbund mit den USA – dafür sorgt, dass wir kein günstiges Pipeline-Gas mehr aus Russland beziehen können? Es ist höchste Zeit für Aufklärung und Konsequenzen! Die Bundesregierung sollte sich dringend dafür einsetzen, dass wir über den verbliebenen Strang der Nord-Stream-Pipeline wieder günstiges Erdgas beziehen, und möglichst auch eine Wiederherstellung der zerstörten Stränge angehen, statt weiter teures Fracking-Gas aus den USA zu kaufen. Ohne eine deutliche Senkung der Energiepreise wird die Deindustrialisierung Deutschlands nicht zu stoppen sein.
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