Es melden sich Zweifel an der psychischen Gesundheit Selenskyjs
Quelle: Antispiegel
Die Ukraine lebt nicht erst seit dem Beginn der russischen Intervention auf Kosten des Westens. Gerade haben die G7 erklärt, dass sie der Ukraine von 2014 bis 2021 60 Milliarden Dollar überwiesen haben. Dennoch ist die Ukraine in diesem Zeitraum zum Armenhaus Europas verkommen, weil die Gelder in den Taschen der korrupten ukrainischen Eliten versickern.
Unter dem Vorwand der russischen Militäroperation hat der Westen der Ukraine inzwischen weitere 80 Milliarden Dollar zugesagt, wobei man im Hinterkopf haben muss, dass der Umfang des ukrainischen Staatshaushalts pro Jahr bei unter 40 Milliarden liegt. Man sollte annehmen, dass die führenden Politiker eines Landes, das von anderen Ländern (also deren Steuerzahlern) derartig alimentiert wird, mal ein Wort des Dankes sagen.
Nicht so die Ukraine. Schon vor Beginn der russischen Militäroperation waren Dankesworte aus der Ukraine ein Seltenheit, stattdessen haben Forderungen nach immer mehr Geld die Erklärungen ukrainischer Politiker dominiert. Seit der russischen Intervention hat sich das, wie man an den beleidigenden Aussagen des ukrainischen Botschafters in Deutschland und anderen führenden Politikern der Ukraine bis hin zu Präsidenten täglich sehen kann, noch verschärft.
Anstatt sich für die enormen Summen zu bedanken, die der Westen dem Land überweist oder in Form von Waffen liefert, beschimpfen die ukrainischen Politiker ihre westlichen Geldgeber, weil die angeblich zu wenig tun.
In Ungarn ist führenden Politikern nun der Kragen geplatzt. Ich übersetze hierzu die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS.
Beginn der Übersetzung:
Ungarischer Außenminister teilt Meinung über Selenskys psychische Probleme
Das erkläre die Angriffe des ukrainischen Präsidenten auf ausländische Staatsoberhäupter, sagte Péter Szijjártó
Der ungarische Minister für auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaftsbeziehungen, Peter Szijjártó, hat erklärt, er teile die Meinung des Präsidenten des ungarischen Parlaments, László Kővár, über die psychischen Probleme des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky, die seine Angriffe auf ausländische Politiker erklären. Das schrieb er am Montag auf seiner Facebook-Seite.
„Während Zehntausende von Menschen in Ungarn in den letzten Monaten gearbeitet haben, um der Ukraine und dem ukrainischen Volk zu helfen, sprechen ukrainische Politiker ständig in einem inakzeptablen Ton über Ungarn, provozieren uns, erfinden Lügen und versuchen, uns zu verleumden, ohne auch nur einmal Dankbarkeit zu zeigen. Auf dieser Grundlage hat László Kővár [bezüglich Selenskys geistiger Gesundheit] absolut Recht, auch wenn es die Ukrainer verärgert“, erklärte Szijjártó.
In der vergangenen Woche vertrat Kővár in einem Interview mit dem ungarischen Nachrichtensender Hir TV die Meinung, dass die Äußerungen des ukrainischen Präsidenten manchmal sehr seltsam klängen; Staatsoberhäupter anderer Staaten würden sich gegenüber ihren Gesprächspartnern einen solchen Ton nicht erlauben. Der Parlamentspräsident merkte an, dass Menschen „sowohl im Privatleben als auch in der Politik“ in der Regel davon absehen, denen zu drohen, „die sie zu ihren Freunden machen wollen.“ Er deutete an, dass Selensky möglicherweise „eine Art persönliches psychisches Problem“ habe, aber „es ist nicht bekannt, was man dagegen tun kann.“
Ende der Übersetzung
Dem bleibt aus meiner Sicht nur hinzuzufügen, dass ich mir so deutliche Aussagen – vor allem an die Adresse des ukrainischen Botschafters Melnyk – auch mal von deutschen Politikern wünsche, die dieser Herr fast täglich beleidigt, ohne auch nur einmal eine Äußerung relativiert zu haben. Ich bin – wie man an Petitionen, die seinen Rauswurf aus Deutschland fordern, sehen kann – anscheinend nicht alleine mit dem Wunsch, dass die Frechheiten des ukrainischen „Diplomaten“, der in der deutschen Presse sogar ungestraft zum Rassenhass aufrufen darf, endlich ein Ende finden.