Leserbriefe - Mainstream räumt (ganz langsam) ein, dass manche Dinge falsch gelaufen sein könnten“
Vorwort. Auszug aus Leserbrief Nr. 14. (...) Es muss eine harte, juristische Aufarbeitung geben, sonst ist das eine Einladung zur Wiederholung – die entsprechenden Vollmachten für eine Gesundheitsdiktatur der WHO sind im Augenblick schon in Vorbereitung. (...)
Leserbriefe zu „Corona: Mainstream räumt (ganz langsam) ein, dass manche Dinge falsch gelaufen sein könnten“
Quelle: NachDenkSeiten
Tobias Riegel kommentiert hier die neue „Corona-Kritik“, die jetzt von einigen Journalisten und Politikern geäußert werde. Bemerkenswert seien „zum Beispiel mögliche Zeichen der Wandlung beim ‚Spiegel’ und der ‚taz‘, zweier Medien, die die Corona-Politik wie fast alle Journalisten weitgehend verteidigt und Kritik daran zum Teil giftig diffamiert haben“. Abschließend wird aber hinterfragt, ob „wir nur Zeuge einer ´kontrollierten Abwicklung des Narrativs´“ seien, „zu der eben auch das Eingeständnis einiger bedauerlicher ´Irrtümer´ und ´Fehler´“ gehöre, während aber weiter ein inakzeptables Prinzip verteidigt werde. Die „neue Aufklärung“ durch ehemalige Mitläufer sei mit großer Heuchelei verbunden, aber trotz starker Einschränkungen sei sie vorsichtig zu begrüßen, weil sie im Meinungskampf helfen könne. Auch zahlreiche Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten machen sich Gedanken über das komplexe Thema. Für die Leserbriefe bedanken wir uns sehr. Hier nun eine Auswahl der eingereichten Antworten. Zusammengestellt von Christian Reimann.