Maria Sacharowa: Terroranschlag des Regimes in Kiew auf die Wohnviertel von Lissitschansk
Kommentar von Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, im Zusammenhang mit dem Terroranschlag des Regimes in Kiew auf die Wohnviertel von Lissitschansk
Quelle: Russische Botschaft
Nach Angaben der Militärkommandatur der Lugansker Volksrepublik der Russischen Föderation (LVR) hat das Regime in Kiew am 3. Februar zivile Stadtteile von Lissitschansk unter Beschuss genommen und Objekte der zivilen Infrastruktur mit heftigen Angriffen überzogen. Infolge der terroristischen Handlungen der ukrainischen Neonazis wurde eine Bäckerei zerstört.
Als sich in der Bäckerei Dutzende Zivilisten aufhielten, bekam die ukrainische Armee den Befehl, dieses Gebäude zu attackieren. Die Extremisten wussten genau, dass die Einwohner, u. a. ältere Menschen und Familien mit Kindern, sich dort samstags Backwaren und Lebensmittel holen. Beim Angriff wurde das Gebäude komplett zerstört.
Unter den Trümmern könnten sich nach der Einschätzung des russischen Katastrophenschutzministeirums bis zu 40 Menschen befinden. Bereits jetzt gibt es Angaben zu fünftzehn toten Zivilisten der LVR, zahlreiche Menschen wurden verletzt. Die Rettungsarbeiten laufen weiter, von den Kräften des Katastrophenschutzes werden auch Tote geborgen.
Nach vorläufigen Angaben wurde mit westlichen Waffen angeriffen. Dieser weitere Terroranschlag ist die «Dankbarkeit» der Kiewer Extremisten für die «großzügige» finanzielle Unterstützung der EU-Länder.
Die EU-Bürger müssen wissen, wofür ihre Steuern verwenden werden: Von diesem Geld werden tödliche Waffensysteme erworben und ans Regime in Kiew übergeben, das damit Zivilisten umbringt.
Den Einwohnern von Paris schlagen wir vor, sich vorzustellen, wie sie sich morgens ein Baguette holen, und die Einwohner von Rom mögen sich ausmalen, sie wollen Kaffee und Kornetto genießen, und statt frischem Gebäck würden sie ihre von den urkainischen Terroristen verletzten oder getöteten Verwandten nach Hause tragen.
Hierbei handelt es sich um einen weiteren Beleg für die verbrecherische Natur des Regimes in Kiew und seiner Anführer von der Bankowaja-Straße. Es zeitg, wie es Präsident Putin deutlich machte, dass die urkainischen Streitkräfte entgültig zur Terrororganisation geworden sind.
Russland wird internationale Organisationen über diesen erneuten Terrorakt seitens Selenskys Bande in Kenntnis setzen. Von den zuständigen internationalen Organisationen erwarten wie eine möglichst baldige Verurteilung dieses Verbrechens der Kiewer Terroristen.