13. April 2024   Themen

Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen

Es bröselt, es kommt immer mehr ans Licht. Meines Erachtens wird es aber noch dauern, bis die "Impfung" als Verbrechen eingeordnet wird.

(...) Die führende WHO-Impfstoffexpertin Dr. Hanna Nohynek von der Weltgesundheitsorganisation sagte vor Gericht aus, sie habe der Regierung Finnlands geraten, Impfpässe nicht zu verwenden, sei aber ignoriert worden. Dabei habe sie erklärt, dass die Corona-Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht stoppten und die Pässe ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten. Die verblüffenden Enthüllungen kamen in einem Gerichtssaal in Helsinki ans Licht, wo der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala klagt, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert worden war, weil er keinen Impfpass besaß. (...)


 

Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen

"Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen"

von Dr. F. Mayer

Quelle: tkp Der Blog für Science & Politik

Die führende WHO-Impfstoffexpertin Dr. Hanna Nohynek von der Weltgesundheitsorganisation sagte vor Gericht aus, sie habe der Regierung Finnlands geraten, Impfpässe nicht zu verwenden, sei aber ignoriert worden. Dabei habe sie erklärt, dass die Corona-Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht stoppten und die Pässe ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten. Die verblüffenden Enthüllungen kamen in einem Gerichtssaal in Helsinki ans Licht, wo der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala klagt, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert worden war, weil er keinen Impfpass besaß.

 

Dr. Nohynek ist Chefärztin am Finnischen Institut für Gesundheit und Wohlfahrt und Vorsitzende der Strategischen Expertengruppe der WHO für Impfungen. Bei ihrer Aussage erklärte sie, dass das finnische Institut für Gesundheit im Sommer 2021 wusste, dass die COVID-19-Impfstoffe die Virusübertragung nicht verhindern. Das berichtete der invstigative Journalist Paul D. Thacker im Disinformation Chronicle.

 

Kritiker der Impfung wie Sucharit Bhakdi oder Andreas Sönnichsen hatten schon 2020 darauf hingewiesen, dass ein Impfung in den Oberarm keine sterile Immunität erzeugen kann. Es werden zwar systemisch Abwehrstoffe wie Antikörper gebildet, jedoch nicht in den Schleimhäuten der Atemwege. Darüber hat TKP schon seit Mitte 2020 immer wieder berichtet, nachzulesen online hier oder in den gedruckten Jahrbüchern 2020, 2021 und 2022.

Nur die Infektion kann eine sterile Immunität erzeugen und die dadurch erreichte Immunität ist schon allein deshalb jeder Impfung haushoch überlegen. Von offizieller Seite von WHO über EU bis zu Regierungen und Gesundheitsbehörden wurde in den vergangenen vier Jahren aber immer wieder das Gegenteil behauptet, meist wider besseren Wissens, also gelogen.

Die WHO erklärte, sie arbeite an der Schaffung eines „internationalen, vertrauenswürdigen Rahmens“ für sicheres Reisen, während die EU-Mitgliedstaaten mit der Einführung von Covid-Pässen begannen. Die EU-Verordnung über digitale Covid-Zertifikate wurde im Juli 2021 verabschiedet und später wurden mehr als 2,3 Milliarden Zertifikate ausgestellt.

Dr. Nohynek sagte jedoch am 11. April 2024 aus, dass ihr Institut die finnische Regierung Ende 2021 darauf hingewiesen hat, dass Covid-Pässe nicht mehr sinnvoll sind, die Zertifikate jedoch weiterhin benötigt werden. Darüber gibt es diesen Bericht von Ike Novikoff auf X:

 

Das Eingeständnis von Dr. Nohynek, dass die Regierung den wissenschaftlichen Rat zur Abschaffung der Impfpässe ignoriert hat, war schockierend, da sie in internationalen medizinischen Kreisen laut dem Bericht von Paul D. Thacker sehr geschätzt wird. Dr. Nohynek ist nicht nur Vorsitzende der strategischen Beratungsgruppe der WHO für Impfungen, sondern auch eine der wichtigsten Impfstoffberaterinnen Finnlands und sitzt im Vorstand von Vaccines Together und dem International Vaccine Institute.

Die digitale COVID-19-Zertifizierung der EU hat dazu beigetragen, dass im Juli 2023 das globale WHO-Zertifizierungsnetzwerk für digitale Gesundheit gegründet wurde. „Durch den Einsatz bewährter europäischer Verfahren leisten wir einen Beitrag zu digitalen Gesundheitsstandards und weltweiter Interoperabilität – zum Nutzen der Bedürftigsten“, so ein EU-Beamter.

Der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala hat eine Website eingerichtet, auf der er seinen Fall gegen die finnische Regierung erörtert. Er schreibt, dass er seine Klage „zur Verteidigung der Grundrechte“ eingereicht hat, nachdem ihm im Dezember 2021 in einem Café in Helsinki das Frühstück verweigert wurde, weil er keinen COVID-Pass hatte, obwohl er gesund war. „Die finnische Verfassung garantiert, dass kein Bürger unter anderem aufgrund seines Gesundheitszustands diskriminiert werden darf“, erklärt Vauhkala auf seiner Website.

Vauhkalas Klage wurde vor dem Bezirksgericht Helsinki fortgesetzt, wo der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra aussagen wird, dass einige Behörden und Mediziner während der COVID-Pandemie unethische, zwanghafte und falsch informierte Maßnahmen wie Impfvorschriften und Impfpässe unterstützten, die eine informierte Zustimmung der Patienten und eine evidenzbasierte medizinische Praxis untergruben.

Die lesenswerte Aussage von Dr. Aseem Malhotra für Mika Vaukhala ist hier zu finden.

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