ZDF und Joshua Kimmich: Das traurige Echo der Impf-Kampagne
Hetzkampagnen der Massenmedien gegen Corona-Impfstoffskeptiker und ihre Familien hatten in Deutschland ab 2019 Hochkonjunktur. Rufmord, Entlassungen und Treiben ins soziale Abseits waren aktuell angesagt! Pfui Teufel! Heute verweigern die Schreier für die Impfung die Aufarbeitung und Klärung der zigtausend Todesfälle durch die Impfung. Verantwortung übernehmen? Ausgeschlossen! Man gibt sich schäbig! Apropos schäbig, Schäbigkeit gegen die eigene Nation zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Ampelpolitik. Russland zum Erzfeind ausrufen und einem A.H. nachäffen hilft aus dem selbstgestrickten Ampelschlamassel nicht heraus! Im Gegenteil, es treibt Deutschland in eine nukleare Katastrophe. Was das heißt, hat der Kriegstüchtig-Macher nicht auf seinem engen Schirm!
"ZDF und Joshua Kimmich: Das traurige Echo der Impf-Kampagne"
Quelle: NachDenkSeiten
In einer neuen ZDF-Dokumentation über den Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich spricht dieser auch über die harte Kampagne gegen ihn: Weil er 2021 den Corona-Impfstoffen skeptisch gegenüber gestanden hatte, war er zum nationalen Buhmann aufgebaut worden. Die Szenen sind ein bewegendes Echo aus einer schlimmen Zeit, in der Kimmich durch seine Haltung zur Impffrage vielen Bürgern Kraft gegeben hatte. Die Lautsprecher von damals halten nun die Klappe oder versuchen gar, von der emotionalen Story zu profitieren – ein fortgesetzter Skandal. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
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