04. Juli 2024   Themen

Es wird Angst erzeugt - Hoffnungslosigkeit und Bedrohungsszenarien sind die Hauptursache von Suiziden

Mehr Suizid-Tote im Corona--Jahr? (...) Die höhere Sterbeziffer im ersten Corona-Jahr geht nicht nur auf die Infektionskrankheit selbst zurück. (...) Forschern zufolge führten u.a. Ausgangs- und Reisebeschränkungen sowie Veränderungen im beruflichen und sozialen Umfeld zu mehr gewaltsamen Todesfällen, insbesondere Suiziden. (...) Hoffnungslosigkeit und Bedrohungsszenarien erzeugen Depressionen und Depressionen sind die Hauptursache von Suiziden.


Depressionen und Suizidversuche

Die Familie war 2019 für 77 % der Bevölkerung nach wie vor der wichtigste Lebensbereich, noch vor dem Beruf und dem Freundeskreis. Bei Eltern mit minderjährigen Kindern waren es sogar 91 %. 

Wenn  nur noch via Skype, Telefon oder WhatsApp kommuniziert, leidet die Seele. Das betraf Großeltern, die ihre Enkel nicht mehr real sehen konnten, ebenso wie Kinder, die nicht mehr in den Kindergarten oder zur Schule gehen konnten. Die aufgezwungene Kontaktbeschränkung, die harsche Bestrafung von Menschen, die ihre Nächsten trotz Verbote durch die Regierung nicht im Stich lassen wollten. Es war ordnungswidrig, selbst nicht an Corona sterbende Angehörige in Heimen Trost zu geben.   Hinzu kam das vom Staat gewünschte Ausspionieren bei Verstößen gegen die Beschränkungen. Die übergroße psychische Belastung führte bei vielen Menschen zu schweren Depressionen und zum Ansteigen von Suizidversuchen. Senioren und Kinder litten besonders stark unter den krassen Maßnahmen.

Gehorsamsverweigerung

Wohl in keinem anderen Feld wurde die Corona-Impfpflicht so konsequent umgesetzt wie bei Soldaten. Sie standen gehörig unter Druck und waren möglichen Strafen ausgesetzt: bis hin zum Gefängnis, wie ein aktueller Fall zeigt.

Der 36-Jährige Soldat Jan Reiners wollte sich trotz Aufforderung der Vorgesetzten nicht impfen lassen. Am 12. Juli muss er deshalb ins Gefängnis und zwar für 40 Tage. Der Telegram-Kanal „Soldaten für das Grundgesetz“ verfolgt den Fall, Reiners postet selbst dort. Er gab bekannt, dass er die Haft antreten werden und am Freitag vor dem Gefängnis in Lingens erscheinen wird – so kann er sich von seinen Freunden und Liebsten verabschieden. Gehorsamsverweigerung führt zu Gefängnis, auch wenn es sich um eine experimentelle Therapie handelt.

 

Spiegel: (...) Dreimal mehr Kinder und Jugendliche sollen im zweiten Lockdown auf Intensivstationen gelandet sein, weil sie versucht haben, sich das Leben zu nehmen. (...)


Moderna-Chef macht weiterhin Werbung für die Impfung

(...) Auch wenn die Corona-Zeit der Vergangenheit angehört, hält der Chef des US-Impfstoffherstellers Moderna, Stéphane Bancel, das Corona-Virus weiterhin für ein "Problem, das nie mehr verschwinden" werde. (...)  Er wirbt im Spiegel (hoffnungsfroh?) weiterhin für Corona-Impfungen. (...) "Ich weiß, viele Menschen sind covidmüde, sie wollen nichts mehr davon hören. Aber das Corona-Virus zirkuliert nun für immer unter uns. Wir werden die Impfung immer wieder auffrischen müssen." (...) mehr hier, Todesfälle aufgrund von Impfungen ignoriert er geflissentlich, er will ja verkaufen.

Die Moderna-Aktie befindet sich seit 07.12.2018 an der Börse und hat in diesem Zeitraum 465% gewonnen.


Genötigt durch die USA macht sich die EU-Politik, allen voran die deutsche Ampel, stark für neue Bedrohungsszenarien: Rücksichtsloser Sozialabbau und Krieg!

 

Mit dem Spruch des Verteidigungsministers: "Wir müssen in die Lage kommen, einen Angriff abwehren zu können", impliziert er, dass Deutschland angegriffen werden könnte und sich verteidigen muß oder dass der Bündnisfall eintritt. Unterstützt wird diese Aussage von Medien wie der Tagesschau mit einer täglichen Gehirnwäsche: "Die Russische Föderation bedroht unsere Freiheit, unsere Sicherheit und unsere Demokratie.

Um die bösen Russen stoppen zu können, müssen wir selbstverständlich als erstes aufrüsten. Das kostet Geld und das heißt für den Bürger noch mehr Kürzunen im Gesundheitswesen, noch mehr Krankenhausschließungen, noch mehr Abbau von Sozialleistungen und noch weniger Ausgaben für Bildung. Für viele Bürger ist Dauerstress angesagt und manche ziehen dann einen Schlußstrich.  Krisen, Arbeitslosigkeit und rigorosen Kürzungen von Sozialleistungen stehen in engem Zusammenhang mit Suiziden. In Krisenzeiten explodieren die Selbsmordraten gerade zu und in den letzten Jahren ist der "Kleine Mann" durch unfähige Politiker von einer Krise in die nächste gestürzt worden.

Nach 25 Jahren, in denen die SPD mit einer Unterbrechung an der Regierung beteiligt war, leben in Deutschland mehr als ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen, insgesamt 2,8 Millionen, in Einkommensarmut. Die Zusammenlegung aller bestehenden familienpolitischen Leistungen – Kindergeld, Bürgergeld, Kinderzuschlag und Wohngeld – zu einer Kindergrundsicherung, Zusatzleistungen für ärmere Familien sowie die Erleichterung von Anträgen sollten, so das Wahlversprechen, der Kinderarmut entgegenwirken. Tatsächlich wäre auch das nur ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen. Doch nun wird dieser Tropfen im Interesse der Aufrüstung eingespart.

Wer profitiert von Krisen und Krieg, das Großkapital!

Seit der öffentlichen Bekanntgabe, dass Deutschland kriegstüchtig werden müsse und dafür ein Milliardenbetrag im Raum steht, frohlockt die Rüstungsindustrie. Rüstungsaktien werden zum Dauerbrenner!

Die Top 7 der Rüstungsaktien 2024: Diese Wertpapiere profitieren vom neuen Wettrüsten

Rüstungsaktien haben in den letzten Jahren spektakuläre Kursgewinne aufs Parkett gelegt. So konnte beispielsweise die Rheinmetall-Aktie von Kursen unter 83 EUR Anfang 2022 in der Spitze auf fast 570 EUR steigen und sich somit fast versiebenfachen. Auch die Hensoldt-Aktie konnte sich im selben Zeitraum von ca. 11,60 EUR auf mehr als 44 EUR klettern. Mehr

Politik und Rüstungslobby gehen Hand in Hand. Bundestagsmitglieder pflegen enge Verbindungen zur Rüstungsindustrie, die Lobbyarbeit von Think Tanks und Agenturen ist einflussreicher als angenommen.  In einer neuen von Greenpeace in Auftrag gegebenen Recherche wird deutlich, dass die Verbindung zwischen Politik und Rüstungsindustrie in Deutschland noch viel enger ist als bisher angenommen. Die Untersuchung "Revolving Doors - wie Politik und Rüstungsindustrie gemeinsame Sache machen" von Anne Zetsche und Ingrid Knorr zeigt auf, wie Mitglieder des Bundestages eng mit der Rüstungsindustrie verknüpft sind. Dabei werden Think Tanks und bisher wenig bekannte Lobbyagenturen als einflussreiche Akteure in der Sicherheitspolitik identifiziert.

Und jeder weiß, (...)  große Rüstungsgeschäfte sind anfällig für Korruption. Die Preise bewegen sich oft im Multimillionen- oder gar Milliardenbereich. Die Preisbildung ist kaum nachvollziehbar. Die Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit ist meist minimal. Ursachen dafür sind unter anderem 

  • die Geheimhaltung aus Gründen der nationalen Sicherheit und  Selbstschutz der Bürokratien vor öffentlicher Kritik.

Im Dunkeln lässt sich bekanntlich gut munkeln. Erinnern Sie sich noch an Ovessim, Linsur, ATG und die Great Aziz Corporation? Das waren Firmen, die in einem der größten deutschen Rüstungs- und Schmiergeldskandal in der ersten Hälfte der 90er Jahre eine Rolle spielten. Erinnern Sie sich noch an die Namen Maßmann, Ojjeh oder an Graf von Pückler? Das waren wichtige Personen bei diesem Geschäft – Maßmann, der Thyssen-Manager und einige seiner Vermittler, die das Geschäft ermöglichten sollten. 

Der Thyssen-Konzern verkaufte damals 36 Radpanzer des Typs Fuchs nach Saudi-Arabien. Der Preis betrug 446 Millionen DM. Das Finanzamt in Duisburg-Hamborn hatte dem Konzern erlaubt, in die steuerlich absetzbaren Kosten dieses Auftrags 220 Millionen DM „Nützlicher Aufwendungen“ – so nannte man damals Marketing- und Bestechungsgelder – hinein zu rechnen. Der Wert der Waren und Dienstleistungen in diesem Geschäft betrug also lediglich 226 Millionen. Der Rest waren Provisionen, Beraterhonorare, Bestechungsgelder und Parteispenden. Der Fall wurde später zum Teil der CDU-Spendenaffäre. (...)

Anklage gegen Rheimetall  (2017)

(...) Ein Jahrzehnt lang soll in Griechenland Schmiergeld gezahlt worden sein, um Aufträge für Rheinmetall einzufädeln. Für die dafür verhängten Strafen kommen neben dem Unternehmen nun auch die Versicherungen mehrere Top-Manager auf. (...) Dabei geht es unter anderem um das Flugabwehrsystem Asrad und ein Feuerlenksystem für den Panzer Leopard 2. Diese Produkte werden von der Bremer Tochter Rheinmetall Defence Electronics gebaut. Sie wurden tatsächlich an das griechische Militär geliefert. Tatzeitraum laut Anklage wären die Jahre 1998 bis 2011. In dieser Zeitspanne hat Rheinmetall von Griechenland mehrere hundert Millionen Euro für die Waffensysteme bekommen.(...)

22.05. 2018 Heckler & Koch steht unter Korruptionsverdacht. Hat der deutsche Waffenhersteller Politiker bestochen, um Rüstungsexporte zu beeinflussen? Laut einem Medienbericht gibt es Unterlagen, die das belegen sollen.

Mehr zum Thema kriegstüchtig

  • Unter dem regen Gebrauch der „Möglichkeitsform“ lassen aktuell so manche Akteure in den Medien durchblicken, dass sie auch selbst die Waffe in die Hand nehmen würden. (...) So auch Chrstoph Lauer, einstiger Pirat jetzt SPDist und Publizist. Selbstreden erwartet er das auch von anderen (...)

 

 

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