Sahra Wagenknecht & Katrin Göring-Eckardt im Spitzengespräch
Artikel von Sahra Wagenjnecht
Erfurt endet heute meine Wahlkampftour und ich bitte alle, die in Sachsen und Thüringen wohnen, am 1. September zur Wahl zu gehen und auch Freunde, Kollegen und Nachbarn daran zu erinnern. Am 1. September ist Antikriegstag und mit Eurer Stimme für das BSW könnt Ihr ein wichtiges Signal setzen:
Ein Stoppsignal an alle, die Waffen in Kriegsgebiete liefern, US-Raketen in Deutschland stationieren und uns "kriegstüchtig" machen wollen, statt diplomatische Initiativen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu ergreifen.
Ein Stoppsignal an illegale Einwanderung und für eine Wende in der Migrationspolitik, da Integration auf Dauer nur gelingen kann, wenn die Zahl der Asylsuchenden deutlich sinkt und Kommunen, Schulen, Jugendämter usw. nicht länger überfordert werden.
Ein Stoppsignal an alle, die regierungskritische Meinungen gern "canceln" würden, die eine Corona-Aufarbeitung verschleppen und in der Privatsphäre unbescholtener Bürger herumschnüffeln wollen, statt Grundrechte zu achten und Meinungsvielfalt zu gewährleisten.
Ein Stoppsignal an eine unfähige Ampel, die den Bürgern immer tiefer in die Taschen greifen will, um selbstverschuldete Haushaltslöcher zu stopfen.
Ein Stoppsignal an eine Regierung, die Milliardensummen für Unsinniges vergeudet statt endlich in bessere Schulen, Kitas, Krankenhäuser und Verkehrswege zu investieren.
Im Spiegel-Spitzengespräch zu den Wahlen in Ostdeutschland begründe ich, warum die Ampel für ihre Politik eine schallende Ohrfeige verdient hat: