01. Januar 2025   Themen

Dr. Wolfgang Wodarg: Corona war eine militärische Operation, inszeniert von Konzernen!

Transkription

Dass Menschen vergiftet wurden, das ist völlig klar. Es handelt sich um
eine organisierte Kriminalität, die dort bei der Pharmaindustrie eine große
Rolle spielt. Es sind ja auch viele dann verstorben, gleich nach der Spritze,
in den ersten 14 Tagen.
Durch die Spritzen wird das Immunsystem mit Sicherheit geschädigt. Das
ganze System ist pervertiert. Wir werden voll mit Propaganda überhäuft.
Wir haben keine Demokratie. Wir spielen Theater. Es bedarf vor allen
Dingen auch einer wissenschaftlichen Aufarbeitung. Die Wissenschaft hat
uns ja auch hängen lassen.
Magnet:
Sehr geehrter Herr Dr. Wodarg, danke, dass Sie sich die Zeit nehmen,
dass wir über den aktuellen Zwischenstand bei der Corona-Aufarbeitung
sprechen können.
Wodag: Ja.
Magnet:
Es freut mich, dass wir dieses Interview führen können. Waren Sie doch
für mich der erste Arzt, den ich gesehen habe im März 2020, der gesagt
hat, dass wir hier offenbar einem großen Betrug aufsitzen und dass
Corona nicht die tödliche Pandemie ist,

vor der wir uns alle fürchten
müssen, wie uns das die Politiker erzählt haben. Wie ist denn Ihre
Zwischenbilanz jetzt, vier Jahre später? Wo stehen wir denn aktuell? Sie
haben sich auch sehr stark engagiert, vor den mRNA-Injektionen zu
warnen. Wie ist die Lage, wenn man das mal so global sagen müsste?
Wodag:
Meine Aussagen waren ja deckungsgleich mit denen der Wissenschaftler
aus dem Robert-Koch-Institut. Ich habe ja die Daten des Robert-Koch-
Instituts zur Grundlage gemacht, meiner Einschätzung. Wir wissen ja jetzt
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Dr. Wolfgang Wodarg war der erste Arzt im deutschen Sprachraum der im März 2020 seine
Bedenken zur neuen Corona-Inszenierung äußerte. Er fasst 4,5 Jahre später im AUF1-Interview
mit Stefan Magnet messerscharf zusammen: Alles wurde von Konzernen gesteuert und
inszeniert, das Militär musste umsetzen und die Regierungen waren nur willfährige Handlanger.
durch die Protokolle, dass dort wissenschaftlich eigentlich gar keine
Dissonanz bestand, sondern dass es eine politische Entscheidung war.
Wir wissen inzwischen auch, dass das auf ganz eigenartige Weise
sämtliche Regeln, die man sonst als Vorsichtsmaßnahmen bei der
Einführung neuer Medikamente hat, dass die alle keine Rolle gespielt
haben, weil man das Ganze eben zu einem Krieg hochstilisiert hat, zu
einem Krieg gegen die Viren. Und im Krieg, da gelten eben andere
Gesetze. Und das hat man einfach gemacht, um andere Gesetze dann
nutzen zu können, für diejenigen, die uns Angst machen wollten, nutzen
zu können, für diejenigen, die uns Medikamente verkaufen wollten und die
uns unter Druck setzen wollten.
Das ist gelungen. Also dieses Manöver, das haben sie durchgezogen. Und
das ist viel besser geplant gewesen und viel perfekter eingetütet
gewesen, auch von Seiten, mithilfe der Medien, der Regierung eingetütet
gewesen, als die Versuche, die ich vorher beobachten konnte bei der
Vogelgrippe und bei der Schweinegrippe.
Damals dachte ich ja nur, da will nur die Pharmaindustrie sehr viel Geld
verdienen. Aber jetzt steckt eben sehr viel mehr dahinter. Und ich denke,
ich interessiere mich gar nicht mehr so sehr für diese Frage, die uns
immer vorgesetzt wird.
Wo kommen die Viren her? Gibt es die wirklich? Und all diese ganzen
Diskussionen, mit denen wir abgelenkt werden, wo wir uns dann streiten,
ob die aus dem Labor kommen oder was da alles drin ist. Dass Menschen
vergiftet wurden, das ist völlig klar. Es sind sehr viele Opfer zu beklagen
durch diese gentechnischen Veränderungen, die man in Deutschland
allein 90 Millionen Menschen zugemutet hat.
Das ist etwas, was unverantwortlich ist. Aber ich habe ja in der
Vergangenheit schon gesehen, dass man in Afrika zum Beispiel die Ebola-
Epidemie hat laufen lassen, um ein Medikament zuzulassen. Dass man
andere Dinge gemacht hat, wo es wirklich viele, viele Menschenleben
gekostet hat und sehr viel Leid erzeugt hat, Medikamente auszuprobieren.
Es handelt sich um eine organisierte Kriminalität, die dort bei der
Pharmaindustrie eine große Rolle spielt. Und da werden wir nicht davor
geschützt. Das ist das Schreckliche.
Wir bezahlen ja aus unseren Steuergeldern die Ämter, die voller
Spezialisten sind, wie Robert-Koch-Institut oder wie im Paul-Ehrlich-Institut
in Deutschland. Das sind gute Leute. Und die sollen uns davor schützen,
dass wir so misshandelt werden und dass man so etwas mit uns machen
kann.
Aber die haben uns nicht davor geschützt. Und wenn man jetzt genau
hinguckt, dann sieht man, dass diese Ämter fachaufsichtlich durch die
Bundesregierung gesteuert werden können. Fachaufsicht ist nicht
Rechtsaufsicht.
Rechtsaufsicht, das wäre okay, denn dass die Regierung aufpasst, dass
ihre Ämter nicht gegen Gesetze verstoßen, das ist in Ordnung. Aber dass
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die Regierung den Fachämtern sagen kann, was sie der Bevölkerung
erzählen und welche Ergebnisse sie veröffentlichen und welche nicht.
Dann braucht man die Ämter gar nicht.
Dann kann man eine Propagandaabteilung beschäftigen. Das ist etwas,
was uns zutiefst voller Sorge erfüllen muss. Und das hat mich am meisten
enttäuscht.
Und es hat ja zum Glück ein bisschen Whistleblower-Ansätze gegeben aus
dem Rober Koch Institut. Ich warte immer noch auf die Whistleblower aus
dem Paul-Ehrlich-Institut. Die wissen eigentlich noch mehr, was diese
Spritzen angeht.
Die müssen das wissen. Die haben ja sogar Untersuchungen gemacht.
Anfang Februar gab es ja diese Studie, die auch mithilfe des Chefs vom
Paul-Ehrlich-Institut damals herausgegeben wurde, wo es um die Toxizität
von Spike-Proteinen geht.
Das war im Februar 2021. Und da habe ich damals hingeschrieben und
gefragt, spinnt ihr? Auf der einen Seite sagt ihr, wie toxisch die Spikes
sind. Und auf der anderen Seite gibt ihr den Leuten Spritzen, dass sie
solche Spikes im Körper bilden können.
Ich habe damals eine Antwort bekommen, die sagte, ja, das ist ja nur in
dem kleinen Muskelbereich, wo das reingespritzt wird. Das war natürlich
eine glatte Lüge. Das wussten die auch.
Also hier ist betrogen worden, auch vom Paul-Ehrlich-Institut. Hier ist
wahrscheinlich auch eine Weisung gewesen. Und ich habe ja sehr viel
Kontakt mit Fachleuten aus der ganzen Welt und habe natürlich auch
dann die Diskussion in den USA mitgekriegt, wo man sich sehr viel Mühe
gegeben hat, die Gesetze und die Verordnungen und Regeln für das Auf-
den-Markt-Bringen von neuen Medikamenten zu studieren.
Da gibt es, wie die Catherine Watts zum Beispiel herausgefunden hat,
dass schon seit vielen Jahren dort die Möglichkeit eröffnet wird, legal
eröffnet wird, dass im Verteidigungsfall ein Minister entscheiden kann, ob
es eine Notlage ist oder nicht. Er kann entscheiden, was man dagegen
macht. Er kann entscheiden, welche Waffen dagegen eingesetzt werden.
Und das gilt eben auch für den Bereich der biologischen Waffen. Das
heißt, es gilt auch für den Bereich von Mikroben und von Impfstoffen. Und
diese Zulassung dieser Nanopartikel und der sogenannten Impfstoffe, die
keine waren, sondern Gentherapie waren, diese Zulassung, die ist
gelaufen als Emergency-Maßnahme, als Countermeasures, als
Verteidigungsmaßnahme und hat völlig anderen Regeln gefolgt, ist völlig
anderen Regeln gefolgt als eine normale Medikamentenzulassung.
Und deshalb ist es auch im ersten Jahr, bis zum Mai 2022, hat das Militär
die Hand auf der Logistik gehabt und hat die Logistik gesteuert für die
Verteilung dieser Spritzen. Ich habe einen Bericht aus dem Paul-Ehrlich-
Institut, wo ganz stolz ein hohes Bundeswehroffizier berichtet, dass er es
wieder übergeben hat ans Paul-Ehrlich-Institut. Das heißt, da ist was mit
der Bevölkerung gemacht worden, was normalerweise nach unseren
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Gesetzen, nach dem Infektionsschutzgesetz und nach den
Arzneimittelgesetzen und nach all den Regeln, die es gibt, auch aus der
Europäischen Union, niemals hätte sein dürfen.
Da ist das Vorsorgeprinzip. Da muss ein nachgewiesener Nutzen sein. All
das war jetzt nicht erforderlich, weil es war Krieg gegen die Viren.
Das war das Label, was man erfunden hat, um uns diese ganze
Geschichte zuzumuten. Und der Krieg hat viele Opfer gefordert. Diese
Spritzen haben keinen Nutzen. Sie waren nicht mal notwendig. Und sie
waren hoch riskant. Und ich bin froh, dass nicht alle Menschen dadurch
geschädigt wurden, die diese Spritzen gekriegt haben.
Aber es sind so viele Menschen, die Nebenwirkungen haben. Da gibt es
unterschiedliche Zahlen. Und es sind ja auch viele dann verstorben gleich
nach der Spritze.
In den ersten 14 Tagen waren die meisten schweren Nebenwirkungen. Die
gab es dann gleich. Da hat man ja auch von AstraZeneca das Produkt, hat
man ja auch dann vom Markt genommen.
Aber bei den anderen Produkten war es ähnlich. Die Spikes sind eben sehr
toxisch gewesen. Und wenn die Leute das in den Muskel gespritzt
bekamen, vor allen Dingen, wenn sie kräftig durchblutete Muskeln hatten,
wie Sportler, wie junge Männer, die Athleten, dann geht das natürlich sehr
leicht und sehr oft in die Vene.
Und dann geht es ins Herz. Und dann kann es plötzlich Herz- und
Muskelstörungen geben und kann es zu Störungen führen und Myokarditis
und diesen Dingen. Also das ist etwas, was ziemlich plausibel ist, auch
vom Pathomechanismus.
Und was aber jetzt noch nicht immer erforscht wird. Wenn Sie sagen
Aufarbeitung, oder wir sprechen alle immer von Aufarbeitung, es bedarf
vor allen Dingen auch einer wissenschaftlichen Aufarbeitung. Die
Wissenschaft hat uns ja auch hängen lassen.
Oder ist nicht zu Wort gekommen, wenn sie kritisch war. Das ist etwas,
was natürlich ganz schlimm ist. Wir müssen doch, wenn wir diskutieren,
müssen wir gleichzeitig nach der Wahrheit suchen.
Müssen wir das für und wider der einzelnen Maßnahmen ganz genau
kennen. Und wir müssen die Zahlen vor allen Dingen kennen. Und wenn
Herr Lauterbach jetzt 100 Millionen oder noch mehr ausgibt für die
Erforschung von Long-COVID, dann müssen wir erstmal gucken, was ist
denn Long-COVID? Long-COVID ist jemand, der krank ist, der mal einen
positiven PCR-Test hatte.
So lächerlich ist das. Da kann alles darunter gefasst werden. Und wenn wir
diese Forschungsergebnisse sehen, und auch was die Arbeitsgemeinschaft
wissenschaftlicher Fachgesellschaften dort veröffentlicht hat als Leitlinie.
Die kriegen ihr Geld eben auch nur unter bestimmten Bedingungen. Wie
die Wissenschaft überall. Die Wissenschaft ist käuflich geworden.
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Und wir brauchen aber eine Wissenschaft, die brutal nach der Wahrheit
sucht. Dafür haben wir sie nicht. Das funktioniert nicht mehr.
Das ist eine Voraussetzung. Und dann kommen die anderen juristische,
politische und so weiter.
Magnet:
Jetzt haben Sie die Impfschäden angesprochen. Mir hat neulich jemand
vorgeworfen in einer Diskussion, ja, ihr habt ja gesagt, die mRNA-
Impfungen sind so gefährlich. Und jetzt leben wir alle noch immer.
Eine Studie geht von mehreren Millionen Toten weltweit aus, die in
unmittelbarer Folge gestorben sind. Aber in jedem Fall gibt es eine
ordentliche Anzahl von Impfnebenwirkungen. Würden Sie sagen, dass
auch das geschwächte Immunsystem, das wurde ja auch so vorausgesagt,
dass diese Injektionen das Immunsystem angreifen und dauerhaft
schädigen werden, dass das mit den aktuellen Krankenständen auch
zusammenhängen kann? Ich habe mir die Daten erhoben.
In Deutschland und in Österreich haben wir historisch hohe Kranken-
stände. So viele Menschen sind aktuell krank gemeldet unter der
arbeitenden Bevölkerung wie in den letzten 30 Jahren nicht mehr. Denken
Sie, dass das zusammenhängen könnte?
Wodarg:
Ja, das kann natürlich zusammenhängen. Das ist aber, wenn man das
wirklich beweisen will, dann muss man sich sehr viele Details angucken.
Und da sind natürlich die Daten der Krankenkassen sehr, sehr wichtig. Die
Initiative der Krankenkassen hier nachzugucken, ist nicht sehr heftig.
Das ist nicht sehr interessiert. Die haben ja auch die ganze Zeit
mitgemacht und haben da nicht widersprochen und haben ihre
Versicherten nicht geschützt. Da müsste eigentlich eine Sichtung sein.
Der Tom Lausen versucht es ja, diese Zahlen so ein bisschen
aufzuarbeiten. Und da hat er ja sehr viele belastende Indizien schon
gefunden, dass dort sehr viel Schaden angerichtet wurde. Aber die
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen hängen natürlich einmal davon ab,
dass sie jetzt zum Beispiel leichter ausgestellt werden können per Telefon.
Man muss ja nur noch anrufen. Das ist ja sehr, sehr erleichtert worden. Ein
Arzt darf keine Bescheinigungen ausstellen, nur durch einen Telefonanruf.
Vor allem zum Beispiel, wenn er jetzt so einen Maskenattest nur nach dem
Telefonanruf ausgestellt hätte, dann wäre er im Gefängnis. Aber
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, das darf man jetzt. Und deshalb, da
sind solche Faktoren, die man auch berücksichtigen muss.
Aber ich glaube schon, dass wenn man die Leute, die die Spritze gekriegt
haben, wenn man mit denen spricht, dann fällt auf, dass sie sagen, also
seit ich die Spritze gekriegt habe, bin ich mehr krank gewesen als vorher.
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Das heißt, die haben auch vor allem mehr Infektionskrankheiten. Das
kommt immer wieder.
Und da gibt es auch Statistische Befunde, die auch für diese Tatsache, für
diesen Punkt sprechen. Also das Immunsystem, da kennt man ja auch die
Mechanismen, wie das möglicherweise geschädigt wird. Das sind
verschiedene Mechanismen.
Einerseits werden Immunzellen geschädigt. Dann werden die
Reparaturmechanismen von Immunzellen behindert und geschädigt. Also
es gibt eine ganze Menge von Mechanismen und Kommunika-
tionsstörungen im Immunsystem, die durch diese Spritzen ausgelöst
werden, die dazu führen, dass das nicht mehr so leistungsfähig ist.
Das würde erklären, dass wir vermehrte Infektionserkrankungen haben,
dass wir vermehrte, auch das Aufflackern von im Körper vorhandenen
Viren, die normalerweise gar nicht krank machen, wie zum Beispiel
Herpesviren, die wir in uns tragen, ohne dass wir krank werden. Jeder, der
mal den Lippenherpes gehabt hat oder immer wieder hat, der weiß, dass
er den immer kriegt, wenn er gestresst ist und wenn es schwierig wird und
wenn das Immunsystem sehr belastet wird. Durch die Spritzen wird das
Immunsystem mit Sicherheit geschädigt.
Dafür gibt es sehr viele Hinweise, sowohl immunologische als auch
mikrobiologische Hinweise, wie auch, dass man die Mechanismen
innerhalb der Zellen identifiziert hat, die dazu führen können, dass das
Immunsystem geschwächt ist. Dafür gibt es inzwischen genügend
Literatur, auch wenn sie von vielen verdrängt wird. Aber das führt
natürlich dazu, wenn das Immunsystem geschwächt wird, dass mögliche
Keime oder Viren oder andere Dinge, die im Körper schlummern und die in
einer gewissen Balance von unserem Immunsystem gehalten wurden, so
viel Einfluss bekommen, dass wir da krank werden.
Das gilt manchmal für Krebszellen, die plötzlich wieder anfangen zu
wachsen. Oder das gilt für Herpesviren, die wir längst in unseren
Nervenbahnen haben und die dann plötzlich zu Bläschen auf der Haut
führen, Herpeszoster und andere Formen.
Das sind Dinge, die zeigen einfach, unser Immunsystem schafft es nicht,
das alles so in Zaum zu halten, dass uns nichts passiert. Bei den Leuten,
die die Spritze gekriegt haben, ist das sicherlich deutlich häufiger. Nur wir
haben bei den Untersuchungen zu Long-Covid oder Post-Covid, wie das
auch manchmal genannt wird, da wird die Frage nicht mehr gestellt, ob
die Leute die Spritze gekriegt haben oder nicht.
Bei den meisten Studien ist das ausgeblendet. Als ob man absichtlich da
die Augen zumacht und den Leuten kein Geld gibt, die an diesen Fragen
nachgehen wollen. So sieht das in meinen Augen aus.
Ich würde es wichtig finden, dass wir mal eine Untersuchung haben, die
einfach mal zählt, in wie vielen Studien zu Long-Covid und Post-Covid
wurde überhaupt die Frage gestellt, wann mir solche gentechnische
Spritze, ob und ob so eine gentechnische Spritze verabreicht wurde, wann
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sie verabreicht wurde, welche Charge das war. Das gehört eigentlich
dazu, weil das Differenzialdiagnostik ist extrem wichtig. Und wenn das
ausgeblendet wird, dann kann man die Forschung gleich in den Müll
schmeißen.
Magnet:
Ja, es wirkt so etwas wie eine Alibi-Übung, die Lauterbach hier abliefern
möchte. Denn wenn Aufarbeitung tatsächlich wichtig wäre, dann würde
man sich die Krankenstände ganz genau ansehen, wie Sie das ja jetzt
auch gesagt haben. Man würde sich die Nebenwirkungen genauer
ansehen und so weiter und so fort.
Das geschieht nicht, weil Lauterbach ja genauso wie sein Vorgänger, die
hängen ja mit drinnen ganz dick, weil von denen ging ja das alles aus. Sie
sind ja auch sehr engagiert im Corona-Ausschuss. Dort wurde ja auch über
viele Jahre hinweg aufbereitet, dass die Fäden ja nur bei wenigen
Entscheidungen zusammenlaufen.
Und egal, wo man hinsieht, jedenfalls die Gesundheitsminister der Länder
waren hauptverantwortlich, denn über deren Tisch gingen ja dann die
entsprechenden Verordnungen und Maßnahmen.
Wodarg:
Die waren unter Druck. Ich glaube, dass die Verantwortung und die Fäden
bei den Ministern zusammenlaufen, nicht bei der Bundesregierung.
Das war eine Aktion, die ja international ganz synchron inszeniert worden
ist und abgelaufen worden ist. Das kann man nur, wenn man das
synchron machen will, dann kann man das nicht mit den Regierungen
machen. Wie schwer ist das, wenn man jetzt meinetwegen zehn
Regierungen dazu bringen will, synchron irgendwas zu veranstalten.
Die streiten sich dann und da gibt es lange Verhandlungen. Das würden
wir auch merken. Aber wenn das über das Militär geht, dann kann man
sowas lange vorbereiten, dann kann man es geheim halten und dann geht
das auf Kommando.
Deshalb haben wir ja auch erlebt, dass diese sogenannten Impfstoffe
angeblich bei minus 80 Grad gekühlt werden müssen und das ein
Vorwand war, weshalb die ganze Logistik über die Bundeswehr lief bei uns
und woanders auch über das Militär. Das heißt hier ist es meiner Meinung
nach eine NATO-Operation gewesen, die abgelaufen wird, die
Kommandozentrale in den USA und dann ist das abgelaufen, denn die
Zulassung und die Vorbereitung und die Finanzierung der Erforschung
dieser Stoffe, das ist ja alles vom Verteidigungsministerium gesponsert
gewesen. Das war eine Countermeasure, das war eine Verteidigungs-
maßnahme, die plötzlich dann bei der Bevölkerung angewandt wurde.
Und diese Synchronisierung und dieses Ablaufen auf Kommando da sind
die lokalen Politiker, die müssen da einfach ihre Rolle spielen. Ich will da
keine diffamierenden Begriffe verwenden.
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Magnet:
Ich denke, es geht ja, wenn wir von Aufarbeitung sprechen, auch sehr
stark darum, wo die wirklichen Verbrecher und wo die Mitläufer sitzen.
Bedeutet ja nicht, dass ein Mitläufer deswegen einen Freibrief hat alles zu
machen, aber diejenigen, die die Fäden gezogen haben, die den Plan
aufgesetzt haben und durchgeführt haben, das ist schon nochmal eine
andere Qualität wie der Amtsarzt, der eben zu faul war Widerstand zu
leisten oder zu feige war Widerstand zu leisten. Wo würden Sie denn,
sehen Sie bei den nationalen Strukturen in Deutschland, in Österreich,
sehen Sie dort Hauptverantwortliche oder müssten tatsächlich, müsste die
Spurensuche, wie Sie sagen Militär, vielleicht auch Weltwirtschaftsforum,
Europäische Union, EU, UNO, müsste man dort eher fündig werden?
Woldarg:
Man muss dort auch unterscheiden, es gibt ja diese Maßnahmen, die uns
so unter Druck gesetzt haben. Das heißt, diese sogenannte Pandemie ist
ja nur eine der Maßnahmen, die die Bevölkerung in Angst und Schrecken
hält.
Es gibt ja gleichzeitig die Angst vor dem ausufernden Kriegen. Es gibt die
Drohung mit einer Klimakatastrophe und mit Unwettern, die zum Teil
künstlich erzeugt werden können. Es gibt also all diese Dinge, mit denen
man uns in Atem hält und uns in Spannung hält, in einer inneren Angst
hält, die uns auch lähmt und uns ablenkt von anderen Dingen, die
gleichzeitig passieren.
Das können wir aber merken. Wir können merken, dass gleichzeitig
plötzlich die ärztliche Schweigepflicht verschwunden ist. Dass die Ärzte
alles melden müssen.
Dass wir alles preisgeben müssen. Unsere ganzen persönlichen
Geheimnisse preisgeben. Nicht nur, wenn wir bei Google irgendwas
suchen, sondern auch, wenn wir eine Erlaubnis haben, irgendwas zu
nutzen.
Wir kommen an unsere Konten nur noch, wenn wir bestimmte Apps
benutzen. Es wird schamlos, werden unsere Daten gesammelt und Wissen
ist Macht. Diese automatische Intelligenz oder künstliche Intelligenz, die
dort dann angewendet wird um diese Riesenmengen von Daten zu nutzen
von denjenigen, die das Ganze in der Hand haben.
Das sind ja nicht wir. Das ist ja nicht die Bevölkerung. Sondern das sind
private Unternehmen.
Und diese privaten Unternehmen, die sind es, die derzeit die Macht
anhäufen. Was wir in der Tendenz erleben ist, dass die Wirtschaft uns
praktisch nur noch erlaubt, sowas zu leben, was früher mal Demokratie
genannt wurde. Das heißt, die erlauben uns so eine Art Zoo, so eine
Schein-Geschichte.
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Und bei der UNO wollen sie sogar eine demokratische Vollversammlung
haben und direkt gewählte Abgeordnete in der UN. Absurd, das geht gar
nicht. Aber sie bieten uns so Demokratie an.
In Wirklichkeit ist das Ganze, was wir als Politik bisher in der
Vergangenheit gelernt und verstanden haben, ist ein Theater, welches
man uns spielen lässt. Aber da ist die Gesellschaft eingebettet in große
Wirtschaftsstrukturen. Wirtschaft ist privates Interesse. Privates. Das ist
nicht öffentliches Interesse. Das sind jeweils eigene, egoistische, an sich
selbst denkende, im Wettbewerb befindliche Unternehmen, die möglichst
viel des Marktes abgreifen wollen. Möglichst auf der ganzen Welt.
Und diese großen Konzerne, die das machen oder Investorenver-
einigungen, denken Sie an BlackRock und ähnliche Organisationen, die
sind so mächtig, weil man heute mit Geld eben alles kaufen kann. Sie
können die Zeitungen kaufen.
Sie können die Medien kaufen. Sie können den Geldhahn abdrehen bei
denjenigen, das haben Sie erlebt, die man nicht gerne hören möchte. Sie
können das alles steuern.
Da geht alles drauf , worauf wir in den letzten 60 Jahren oder 70 Jahren
nach dem 2. Weltkrieg stolz waren. Was ich unterrichtet habe, als ich
European Studies an der Universität unterrichtet habe, da war ich so stolz
drauf, als die Leute aus China kamen, aus Mexiko kamen, die kamen nach
Europa und wollten hören, wie toll die Demokratien in Europa sind. Und
ich habe die spielen lassen, Parlament spielen lassen.
Ich war selber überzeugt, dass das ganz was Tolles ist, die Demokratie bei
uns. Und in dieser Zeit, wo ich noch stolz war auf die Demokratie, da
haben die längst diese Einbettung der Demokratie als Theater in einem
Wirtschaftsmachtkampf vorbereitet. Und das ist etwas, was sehr traurig
ist, weil so ein Machtkampf, so etwas, wo die Menschen nicht miteinander
sich einigen, wo es nicht etwas ist, wo die Menschenwürde noch
überleben kann, wo Menschen nicht von jemand anders geknechtet
werden, weil so ein System keine Chance hat auf Dauer.
Alle großen Systeme, die so autoritären versucht haben, große, große
Bevölkerungsräume zu kontrollieren, sind zusammengebrochen.
Menschen sind soziale Wesen. Menschen reden miteinander und
organisieren sich selbst.
Und ich habe als schönstes Beispiel in der Geschichte Deutschlands die
Entwurzelung der Arbeiter als die Industrialisierung anfing. Da kamen die
Leute von Dörfern, kamen in die großen Städte und hatten Slums am
Rande der Industriesiedlungen, hatten Industriesiedlungen am Rande der
Städte und da waren junge Familien, die mussten viele Kinder haben, die
Kinder haben mitarbeiten müssen, die hatten wenig Lohn, die mussten 16
Stunden am Tag arbeiten, da ging es ganz schlecht, die da gekommen
sind, diese Arbeiter. Das ist im 19. Jahrhunderts gewesen, das fing Mitte
des 19. Jahrhunderts so richtig an. Und dann haben die sich aber selbst
organisiert. Dann gab es Arbeitervereine, da sind die Kleingärten
gegründet worden, da hat es die ersten Solidargemeinschaften gegeben
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bei Krankheit, die ersten Krankenkassen, Solidarkassen, kleine Dinge,
örtliche, Ortskrankenkassen, so heißen sie ja immer noch, sind es aber
nicht mehr. Die hat man gegründet und das haben die Herrschenden
gesehen, das haben die Schlotbarone gesehen, die sind zum Kaiser
gegangen und zu Bismarck gegangen und haben gesagt, oh, das ist
gefährlich, dann machen die vielleicht noch eine Gewerkschaft und
fordern womöglich mehr Lohn oder kürzere Arbeitszeiten. Da müssen wir
was tun und dann hat der Reichskanzler gesagt, jawohl, wir machen eine
Versicherung, eine Krankenversicherung und da hat er die erste Arbeit der
Krankenversicherung gemacht.
Das hieß aber, diese Strukturen haben versucht, das Ganze, was die
Menschen selbst aufbauen, unter Kontrolle zu kriegen. Und dadurch, dass
sie dann die Regeln machen konnten, wie man sich gegenseitig helfen
darf, da haben sie natürlich alles kaputt machen können, was von den
Leuten selber kam. Wir haben das Ganze formen können und wir sehen
heute, wie heute sind wir zwangsversichert. In Deutschland sind es über
90 solche Krankenversicherungen, die im Wettbewerb sind.
Angeblich sollen das solidarische Krankenkassen sein, die denken aber
nur noch, dass sie nicht untergehen. Die denken nur noch wirtschaftlich,
denken überhaupt nicht mehr an gegenseitige Hilfe. Also da ist das ganze
System pervertiert, ist durch das Prinzip des Eigennutzes, das Prinzip des
Wettbewerbs kaputt gemacht und wir haben das so gar nicht gemerkt,
weil es so nach und nach und überall passiert ist.
Das ist etwas, was wir uns viel genauer anschauen müssen und das, was
dieses Theater mit den Viren und dieses Theater jetzt, dass sie dann auch
False Flag Operation machen, damit sich ein paar Staaten noch wieder ein
bisschen gegenseitig bekämpfen, damit wir Angst kriegen vor
irgendwelchen Kriegen und all was sie so veranstalten. Jetzt kommen sie
wieder mit irgendwelchen Sachen, irgendwelchen neuen Viren. Einige
haben sie schon gleich wieder fallen lassen, weil das lächerlich war.
Man versucht uns in Angst zu halten, um diese Kontrolle zu
perfektionieren und so viele Daten wie möglich zu sammeln und uns unter
Kontrolle zu kriegen.
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Wird die Aufarbeitung erfolgen, werden die Verantwortlichen zur
Rechenschaft gezogen werden? Wir vergessen nicht.
Mit der neuen Auf 1 Aufklärungsbroschüre die Corona-Lügen entlarven
und dem Treiben endlich ein Ende setzen. Jetzt bestellen im Auf 1 Shop
unter www.auf1.shop. Frühzeitig informiert zu sein ist entscheidend.
Aufklärung kann Leben retten.
Das ist nur mit ihrer Spende möglich. Gemeinsam gegen Gleichschaltung
und Propaganda. Wir senden, Sie spenden.
Magnet:
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Sie haben jetzt den weiten Bogen gespannt und natürlich diese Daten, wie
Sie sagen, und dieser ständige Zwang zur Online-Präsenz. Wenn man ein
paar Euro an einen Verein überweisen möchte, benötigt man ein Handy,
um das freizugeben. Wenn man in Zukunft zu einer Veranstaltung geht,
benötigt man auch ein Handy, um sich dort einloggen zu können.
Die bargeldlosen Zahlungen usw. Das dient ja alles der Kontrolle. Das
bedeutet aber auch, dass die entsprechenden Kräfte, nennen wir sie jetzt
Konzerne oder Globalisten, dass die danach trotzdem Angst haben vor der
Bevölkerung, dass ihnen das mal um die Ohren fliegen könnte, sonst
bräuchten sie ja nicht diese Kontrolle, weil die letzten Jahrzehnte war
diese Kontrolle ja nicht nötig, da die Menschen ja in Frieden und im
Einklang leben konnten und diese Strukturen wurden ja trotzdem schon
aufgebaut, aber die wissen offenbar, dass es sich zuspitzen wird in den
nächsten Jahren.
Wodarg:
Und ich bin mir sicher, dass wir es nicht schaffen, dieses System einfach
umzubauen. Das ist etwas, das System ist so groß und allein die Größe
des Systems macht es nicht handhabbar für Menschen. Das können die
auch nicht.
Die versuchen das und versuchen es mit künstlicher Intelligenz zu
managen und da sind ein paar, die haben dann die Möglichkeit, diese
Intelligenz für sich zu nutzen, andere können es nicht. Die fallen dann
wieder raus. Da gibt es auch wahrscheinlich Rivalitäten und Zwists
innerhalb dieser machtgierigen Menschen. Aber ich glaube, dass eine
Rettung für Menschen nur dadurch kommt, dass sie sich besinnen, dass
sie Menschen sind und dass sie mit Menschen zusammenleben und dass
sie versuchen, dass sie sich fragen, was brauchen wir eigentlich? Was ist
uns wichtig? Was ist ein schönes Leben? Wie können wir das organisieren,
ohne dass wir abhängig werden von solchen Leuten, die uns dann
erpressen können? Das Prinzip der Subsidiarität ist eigentlich das
Wichtigste, womit wir uns jetzt beschäftigen müssen.
Dabei ist der Begriff noch nicht mal vielen geläufig. Es ist so wichtig, dass
man die Dinge selbst macht, die man selbst machen kann. Und dass das,
was dann ein Staat oder eine übergeordnete Institution für uns machen
könnte, die wir dann gemeinsam einrichten, nur so eine Art nur Hilfe zur
Selbsthilfe wäre.
Aber alles, was wir selbst organisieren können, muß in einer Reichweite
bleiben, wo wir berechtigtes Vertrauen haben können. Und berechtigtes
Vertrauen heißt, dass da Transparenz ist, dass wir verstehen, was läuft. In
einer arbeitsteiligen Gesellschaft müssen wir Dinge anvertrauen.
Wir können nicht alles selber machen. Und wenn wir etwas anvertrauen,
wenn wir sagen, du bist derjenige, der unser Geld verwaltet bei der Bank,
oder du bist derjenige, der auf unsere Sicherheit aufpasst in der
Polizeiwache, oder du bist der Lehrer, dem wir unsere Kinder anvertrauen,
dann müssen wir sehen, dass das nicht missbraucht werden kann. Diese
ganzen Strukturen, wo wir etwas anvertrauen, die müssen so sein, dass
wir jederzeit Fehler bemerken und sagen können, halt, stopp, so nicht.
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Das habe ich dir nicht anvertraut. Das missbrauchst du jetzt. Und der
Missbrauch anvertrauter Macht, den nennt man Korruption.
Und was wir sehen, ist eine systemische Korruption. Wir haben ein total
systemisch korrumpiertes Gesellschaftssystem. Wir haben überall die
privaten Interessen.
Die haben sich die Organisationen, denen wir alles anvertrauen, unter
den Nagel gerissen. Da haben sie dafür gesorgt, dass sie auf die Einfluss
nehmen können. Manchmal nennt man das dann Public-Private
Partnership.
Da wedelt dann eben der Schwanz mit dem Hund. Das sind so Sachen, die
sind völlig außer demokratischer Kontrolle. Dann kommt noch eine Ebene
dazu, die wir auch nicht im Auge hatten, oder nur manchmal im Auge
hatten.
Das ist die internationale Ebene. Denn wenn wir Gesetze machen, dann
geschieht das meistens primär im nationalen Raum. Und in den letzten 50
Jahren und besonders in den letzten 30 Jahren ist die Macht der
internationalen Organisationen, die nicht an nationale Gesetze gebunden
sind, die aber national unheimlich starken Einfluss haben können, wie die
Weltbank, wie die WHO, wie die gesamten UN-Reaktionen gewachsen.
Auch die Europäische Union ist ja in ihrer Macht unheimlich gewachsen.
Die machen Verordnungen. Wenn Sie sich das angucken wollen, kann das
nicht mal ein Europaabgeordneter mit Mitarbeitern.
Die schaffen es nicht mal, das durchzulesen. Ich war Europabeauftragter
in meiner Fraktion im Deutschen Bundestag für Sachen, die Gesundheit
betreffen. Und ich habe alleine ein bis anderthalb Mitarbeiter, die waren
nur beschäftigt, diese Drucksachen sich anzugucken und für mich
durchzuarbeiten, damit ich mir auch konzentriert angucken konnte, was
von der Europäischen Union in Sachen Gesundheit und soziale Sicherung
kommt.
Da war so viel, obwohl die mit Gesundheit eigentlich gar nichts zu tun
haben. Das ist Sache der Länder. Aber die eröffnen sich diese neuen
Felder für ihre wirtschaftlichen Interessen, dadurch, dass sie eben sagen,
ja, bei Gesundheit werden auch Dinge verkauft und wo was verkauft wird,
da ist es der Handel und deshalb ist die Europäische Union auch für
Gesundheit zuständig.
Also solche Umwege werden da gegangen, um den Griff dann in diese
Teile unseres Lebens auch mit reinzukriegen und da Macht auszuüben. Sie
haben die Public-Private-Partnerships angesprochen, damit sind die ja erst
vor ein paar Jahren sozusagen rausgerückt, dass die entscheidenden
Institutionen ja längst okkupiert wurden von den Konzernen und den
entsprechenden Lobbyvertretern und das führt dann so weit, wie
beispielsweise Minister Habeck eine Garantie in Davos gegeben hat, dass
der Wiederaufbau in der Ukraine vom deutschen Steuerzahler garantiert
wird, wenn Konzerne wie BlackRock oder JP Morgan dann Ausfälle haben
dort. Das ist ja eine völlige Pervertierung und auch jeder demokratischen
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Legitimation entzogen, denn Habeck hat nie jemanden gefragt, ob die
deutschen Steuerzahler das wollen.
Wie kann ein Regierungsmitglied das machen? Die Regierung ist ja
praktisch nur eine Hilfskonstruktion für das Parlament, ein Dienstleister
für das Parlament, für die Volksvertreter, das ist die Regierung. Sie kann
jederzeit abgewählt werden vom Parlament, kann jederzeit Misstrauen
geäußert werden. Aber da geht die Regierung und Vertreter der Regierung
hin, zu einem großen internationalen Verein, das ist ein Verein, mehr ist
das nicht. Und verspricht dem, dass Deutschland, dass wir unsere
Steuergelder zur Verfügung stellen.
Das ist eigentlich lächerlich, eigentlich ist es eine Farce. Aber dadurch,
dass die Menschen alle mit dem Kopf nicken und sagen, oh wie wichtig, oh
wie wichtig, solange Parlamentarier lassen es zu, obwohl die das sofort
stoppen könnten. Parlamentarier können den Minister zitieren, was hast
du da gesagt? Weg mit dir.
Ich glaube, es ist sogar so, dass die Leute nicht mal nicken oder
zustimmen, die nehmen das einfach nicht zur Kenntnis. Also die Masse der
Menschen. Denn die Masse der Menschen kriegt das ja gar nicht mit, weil
die Medien ja natürlich alles abblockieren.
Alle diese Dinge, über die wir jetzt sprechen, weiß der durchschnittliche
Medienkonsument nicht, der jeden Abend brav Tagesschau guckt. Und
wenn wir eine aktuelle Umfrage haben, wie Sie sie jetzt über
Selbstbestimmung und Eigenverantwortung auch gesprochen haben, und
etwa 40% der Deutschen eine Corona-Aufarbeitung wollen, um das
aufzurollen, dann wird das ja nicht abgebildet in der Politik.
Denn die Politik betreibt ja keine Aufarbeitung. Also die Leute müssten in
die Eigenverantwortung kommen, um Druck zu machen. Dann wären wir
schon viele und dann hätte man auch eine ordentliche Macht.
Aber die Leute tun es halt eben nicht. Ich bin ja jemand, der häufiger
schon gefragt wurde, ob er bei solchen Veranstaltungen teilnimmt. Das
waren immer Veranstaltungen, die nicht vom Parlament kamen.
Ich würde sofort bei einer Anhörung meine Meinung sagen, im Deutschen
Bundestag. Aber was wir erleben, ist, dass dort einige Parteien, einzelne
Parteien, sich profilieren, dadurch, dass sie dieses Thema zu ihrer Sache
machen. Und das ist, wenn ich dann zu so einer Parteiveranstaltung gehe,
dann bin ich sofort, aha, die Partei profiliert sich dadurch.
Das kann sogar sein, dass das wie ein Blitzerbleiter wirkt, dass das eine
Aufarbeitung verhindert. Ich bin der Meinung, dass man diese
Aufarbeitung möglichst auch da anfangen muss, wo man lebt. Dass man
Menschen, die da mitgemacht haben, versucht vorsichtig dahin zu führen,
dass sie anfangen zu zweifeln, dass sie vielleicht sogar trauern, dass sie
vielleicht sogar dann sich entschuldigen manchmal.
Es gibt ja schon welche, die das machen. Aber da sind ja viele, die sind
einfach drauf reingefallen. Ich selbst bin früher immer drauf reingefallen,
auf diese Tricks von der Impfindustrie.
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Ich war Amtsarzt. Es ist überhaupt nicht schlimm. Die sind perfekt, das
sind Psychologen.
Das gesamte Bild, was wir von der Gesellschaft in den letzten 30, 40
Jahren vorgesetzt bekamen, das Bild der Gesellschaft, was wir vorgesetzt
bekamen aus den Medien und von denen, die diese ganzen Sachen
bezahlen und die die Macht haben. Denken Sie nur an Italien, wo
Berlusconi einmal den Radiosender beherrschte und zum anderen als
Regierungschef die andere Hälfte der Medien beherrschte. Wir werden voll
mit Propaganda überhäuft.
Propaganda ist natürlich immer nur auf der anderen Seite, nicht in einem
eigenen Land. Aber was wir sehen und was wir die ganzen Jahre erlebt
haben, das ist, man kann das auch Werbung für Dinge nennen, die wir
machen sollen. Und Werbung dafür, wie wir die Welt sehen sollen, die
wurde uns aufgetischt.
Uns wurden Bilder aufgetischt, die uns beschäftigten und die uns
abgelenkt haben, damit wir nicht hinter die Kulissen schauen. Ein Beispiel.
Jedes Mal, wenn im Deutschen Bundestag irgendeine Schweinerei
verabschiedet werden soll, wenn da irgendein Gesetz gemacht werden
soll, dass wieder einem Geld zugeschoben werden soll, dann wird das
Parlament damit beschäftigt mit ethischen Fragen.
Was macht man am Ende des Lebens? Darf man Menschen helfen, wenn
sie sterben wollen? Das beschäftigt die ganze Republik dann. Oder zum
dritten Mal das Transplantationsgesetz. Noch mal wieder.
Wer darf wem und wann unter welchen Umständen Organe spenden?
Lauter solche Sachen. Das wird dann unheimlich aufgepuscht. Aber in der
Zwischenzeit wird dann zum Beispiel umdefiniert, was ein Arzneimittel ist.
Da wird dann umdefiniert, was eine Impfung ist. Da ist plötzlich eine
gentechnische Veränderung des Menschen, die einfach zur Impfung
umdefiniert wird. In einer Sitzung des Gesundheitsausschusses als
Änderungsantrag mal so ganz eben nebenbei während des Wahlkampfes.
Das wird von der Lobby gemacht, die das will, die das braucht nachher,
denn ohne diese Gesetzesänderung aus 2009 hätte man diesen ganzen
Kram nicht machen können. Dann wäre das nämlich Gentherapie
gewesen. Dann hätte man ganz viele Sicherheitsmaßnahmen machen
müssen.
Aber dadurch, dass man diese Gesetzesänderung gemacht hat, nur dass
man sagt, Impfung ist auch die Gabe von Nukleinsäuren. Dadurch hat man
ja erreicht, daß das keiner gemerkt. Und das ist natürlich sehr geschickt
eingefädelt.
Die Ideen für neue Gesetze kommen nicht von der Bundesregierung. Die
Ideen kommen immer von der Lobby. Und da gibt es eben die Lobby aus
der Bevölkerung, die ist schwach, die hat kein Geld.
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Die ist chaotisch manchmal. Die ist schwierig abzuhören. Und dann gibt es
die geordnete Lobby, die gekaufte Lobby, die industrielle Lobby.
Die weiß ganz genau, wie sie welchen Abgeordneten ansprechen kann.
Die machen genau ein Monitoring jedes einzelnen Abgeordneten. Die
wissen ganz genau, womit sie einerseits die Öffentlichkeit ablenken, die
haben die besten Beziehungen zu den Medien.
Das sind manchmal ehemalige Minister, die haben die besten
Ministerienkontakte. Also, wenn man Geld hat, kann man sich diesen
Apparat kaufen. Und da werden die Gesetze vorbereitet mit
hervorragenden Rechtsanwälten, fertig ausformulierte Gesetze.
Die Regierung, die darf das dann nur noch einreichen. Das Parlament weiß
gar nicht, was passiert. Das ist etwas, was seit vielen Jahren läuft.
Und was ich gemerkt habe, während meiner Zeit als Abgeordneter, wo ich
versucht habe, dagegen anzugehen, aber das ist ein schwieriges
Unterfangen gewesen. Sie müssen eine Bewusstseinsänderung haben bei
der Bevölkerung, dass sie nur noch Kandidaten wählt, die clever genug
sind und kritisch genug sind, die Fragen stellen, die mutig sind. Die
wirklich aufpassen und die nicht einfach abnicken, weil da oben der
Parteichef gesagt hat, wenn du das nicht machst, dann kriegst du keinen
Listenplatz mehr.
Also, da ist so viel schiefgelaufen die ganzen Jahre, dass wir uns nicht
wundern müssen, wenn uns als Bevölkerung dieser ganze Kram aus den
Händen genommen wurde. Wir haben keine Demokratie. Wir spielen
Theater.
Magnet:
Wie kommt man dann wieder zu mehr Mitbestimmung? Was würden Sie
denn sagen? Wir sind schon im Bereich Politik und Gesellschaft und
Geopolitik angelangt und das gehört ja alles zusammen. Denn wie kommt
man denn wieder zu dieser Bewusstseinsbildung, wie Sie gesagt haben?
Woldarg:
Ich bin auf diese übergeordnete Systemebene gekommen, weil das die
einzige Ebene ist, die wirklich wichtig ist. Diese anderen sind
Ablenkungsthemen, welche Viren, welche... Das setzt man uns vor.
Damit beschäftigt man uns. Und deshalb, wenn wir Strukturen haben,
wenn wir Auswege haben wollen, dann geht es nur, wie ich sagte, in
Räumen, die wir selber kontrollieren können. Die wir auch weiterhin
kontrollieren wollen und kontrollieren können.
Die so übersichtlich sind, dass man uns nicht mehr betrügen kann. Dass
wir rechtzeitig misstrauisch werden. Dass wir sagen können, stopp! Wir
sind das Volk.
Du Abgeordneter, wenn du bei denen mitmachst, dann weg mit dir. Wir
tauschen dich aus. Also das sind Sachen, die müssen wir lernen, wenn wir
wirklich selbstbewusst und autonom, als Gemeinschaften autonom leben
wollen.
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Und selbstbestimmt leben wollen. Dann brauchen wir ein völlig anderes
Bewusstsein. Und wir sind kluge Menschen alle. Wir können diskutieren.
Und wir haben Techniken, wie wir uns nicht die Köpfe einhauen, sondern
wie wir zu Mehrheiten finden können, die wir dann akzeptieren, bis wir das
nächste Mal vielleicht selber bei der Mehrheit dabei sind. Das heißt, es
gibt Regeln, wie beim Fußball, die zum Spiel gehören.
Da kann man verlieren, kann gewinnen. Man weiß nur, dass man
trainieren muss. Und so ist es im gesellschaftlichen Leben überall.
Nur wir lassen uns spielen. Wir sind kleine Figuren, die man benutzt. Wir
spielen nicht selber.
Ich glaube aber, dass wir auch positiv erwähnen können, dass sich in den
letzten Jahren gerade durch diesen Schock von Corona sehr viel Positives,
sehr viel Gutes entwickelt hat. Dass sehr viele Menschen gezwungen
waren, durch ihre eigene persönliche Bedrängnis genauer hinzuschauen
und sich dann auch entsprechend der Lage mitzuentwickeln. Das haben
wir erlebt mit ganz vielen Zusammenschlüssen, ob das bei den Ärzten, bei
den Anwälten, Corona-Ausschuss, neue Medien, alles Mögliche hat sich
hier entwickelt.
Ich glaube, dass hier schon auch ein ordentlicher Schwung in die
Bewusstseinsbildung und in die Strukturarbeit gekommen ist. Ja, das
stimmt. Ich kann nur jedem raten, sich das Buch von Rainer Mansfeld zu
kaufen »Warum schweigen die Lämmer?« und auch sich seine Videos
anzusehen, die er danach gemacht hat, seine Reden.
Er hat sich sehr als Psychologe schon sehr früh um diese Themen schon
gekümmert und hat gewarnt. Er hat zwar keine Lösung angeboten, aber
er hat sehr genau analysiert, wie diese ganze Entwicklung, ja, wie sie
abläuft, wie sie konstruiert ist und weshalb das so funktioniert, wie es
funktioniert und dass das eine Entwicklung ist, die nicht erst in den letzten
Jahren ist. Und die haben recht, durch diese Zuspitzung innerhalb dieser
sogenannten Corona- Krise, dadurch hat es viele Menschen gegeben, die
so stark unter Druck gekommen sind durch diese Entwicklung, dass sie
plötzlich sagen »Halt, stopp, was ist denn hier los?« und die sich Fragen
stellen und die bereit sind, solche Dinge zu diskutieren.
Und es ist eine Chance, dass wir uns jetzt mal gucken, in welchem System
wir leben, wer spielt hier eigentlich und wer wird bespielt. Das ist so
wichtig, dass wir uns da besinnen müssen und das ist eine riesige Chance.
Selbstbewusst dann und friedlich.
Wir müssen doch nicht alle das Gleiche machen. Selbst innerhalb
Deutschlands kann es unterschiedliche Räume geben, die das unter-
schiedlich regeln in der Schule und mit der Gesundheit. Lass sie doch
ausprobieren.
In Skandinavien kriegen die ein regionales Budget und dann müssen sie
die Bevölkerung versorger gemäß den Ansprüchen, die sie gesetzlich
haben. Ihr habt den Anspruch auf gesundheitliche Hilfe. Wie das aber in
der Region gemacht wird, das muss doch nicht überall gleich sein.
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Und dann können sie voneinander lernen. Es gibt da Beispiele, wie man es
macht und ich kann da nur die Menschen ermutigen, dass sie selber
versuchen, ihn heranzukriegen und zu sagen »Komm, google dich, ich
brauche dich nicht.«
Werbung:
Die Corona-Maßnahmen haben die Gesellschaft tief gespalten. Menschen
wurden belogen, entrechtet, entwürdigt und getötet.
Um die Gesellschaft wieder zu einen muss eine Aufarbeitung erfolgen, bei
der die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir
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Gemeinsam gegen Gleichschaltung und Propaganda. Wir senden. Sie
spenden.
Magnet:
Also ich denke, es gibt ja eigentlch nicht nur die UNO oder nur die
Europäische Union. Es gibt ja Staaten. Die Staaten wiederum sind
unterteilt in Länder. Die sind ja eigentlich alle handlungsfähig. Und
darunter gibt es die Kommunen, die Gemeinden. Es gibt ja diese kleinen
Strukturen.
Nur wurden die in den letzten Jahren systematisch wieder entmachtet.
Und die ganze Kompetenz ging nach Brüssel oder sonst wohin. Und wenn
man heute, wie es war mit dem WHO-Pandemievertrag.
Wir haben die zu sehr aufgefordert. Geht zu euren regionalen
Abgeordneten. Geht zu euren Bürgermeistern.
Und die haben alle gesagt, wir können gar nichts tun. Das entscheiden ja
wir gar nicht. Damit kommt natürlich die Gegenfrage, warum bezahlen wir
euch dann noch, wenn ihr eh nichts entscheiden könnt.
Aber das ist komplett pervertiert, wie Sie sagen.
Wodarg:
So ähnlich wie das Beispiel, was Sie von Habeck auch nannten, was er da
beim World Economic Forum versprochen hat. Da hat die
Bundesregierung, oder die Europäische Union sogar, die verhandeln für
uns dann bei der WHO-Organisation.
Da verhandeln sie für die Länder mit. Das heißt, sie verhandeln für das
ganze Land über Fragen des Gesundheitsschutzes. Für den Gesundheit-
sschutz ist eigentlich in Deutschland das Land verantwortlich, nicht der
Bund.
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Aber der Bund hat in der letzten Zeit, in den letzten Jahren, unter den
beiden letzten Gesundheitsministern vor allen Dingen, hat er das
Infektionsschutzgesetz zu einem Ermächtigungsgesetz gemacht, mit dem
der Staat, der Bund, in die Kompetenz der Länder völlig eingreifen kann
und die Länder praktisch ausboten kann. Die Kompetenz für den
Gesundheitsschutz haben sie versucht in diesen beiden
Legislaturperioden, die völlig wegzunehmen. Ich war selbst
Berichterstatter, als das Infektionsschutzgesetz das erste Mal
verabschiedet wurde im Bundestag. Da war ich für die SPD
Berichterstatter für das Infektionsschutzgesetz.
Ich habe das also mit durch das Parlament gebracht. Das war ein relativ
übersichtliches Gesetz. Damals fand ich das noch vernünftig, obwohl da
auch schon einige Dinge drin waren, die sehr bürokratisch gelöst waren.
Aber das, was da jetzt draus geworden ist, das ist ein nicht mehr lesbares
und in sich widersprüchliches Ermächtigungsgesetz, welches voller
unbestimmter Rechtsbegriffe ist, die von der Willkür der einzelnen
Regierungen abhängen. Die können Verordnung machen, die sind
ermächtigt, sich alle möglichen Verordnungen zu machen. Das haben wir
doch erlebt.
Maske hier, Maske da und Spritze hier und G1, G2, G3. Die ganzen Zirkus,
die sie gemacht haben, nur weil positive PCR-Tests plötzlich überall
gefunden wurden. Da haben sie die ganze Bevölkerung lahmgelegt, nur
wegen eines PCR-Tests, der keine Aussage erlaubt über eine Erkrankung
und über Ansteckungsfähigkeit, die wir alle wissen inzwischen, die wir
damals hätten schon wissen müssen.Jeder.
Magnet:
Ja, gesagt wurde es ja oft genug, nur die Stimmen wurden nicht im
Bundestag gehört, die wurden nicht in der Tagesschau gezeigt und auf
YouTube und Facebook und in den sozialen Medien wurde es zensiert. Das
war und ist ja auch die Realität, wenn wir heute ganz offen über die
Nachteile der Gentherapie sprechen, dann können wir das auch nicht auf
YouTube hochladen, weil wir von Auf1 werden dort bis zum heutigen Tage
im Jahr 2024 gesperrt für impfkritische Inhalte.
Also das ist natürlich, die Zensur bleibt bestehen. Vielleicht auch mal eine
letzte Abschlussfrage in unserem heutigen Gespräch. Sie haben ja vorhin
auch die Schweinegrippe erwähnt, Sie haben bei der Schweinegrippe ja
maßgeblich mitgeholfen, dass die Impfung dann gestoppt wurde.
Bei Corona wurde das schon, wie Sie erwähnt haben, auch größer
angesetzt, besser koordiniert im Vorfeld und Sie haben den großen Bogen
ja gespannt auch zu Klimakrieg, zu diesen ständigen Schock- und Angst-
Szenarien. Befürchten Sie, dass ein Gesundheitsausnahmezustand im
kommenden Jahr wieder auf uns einbrechen könnte, weil einfach für die
übergeordneten Ziele so etwas wieder benötigt wird?
Woldag:
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Es gibt in diesem Kampf, der auf der Ebene der Propaganda stattfindet,
der Beeinflussung der menschlichen Gehirne, gibt es eine Konkurrenz der
einzelnen Waffensysteme. Ein Waffensystem, mit dem man uns Angst
machen kann, ist das System Gesundheit, ist das System Krankheit,
Drohnen mit Krankheit.
Ich glaube, dass diese Waffenhändler, das heißt die pharmazeutische
Industrie, schlechte Karten haben beim nächsten Mal, weil wir inzwischen
so viel Betrügereien und so oft falsche Alarme erlebt haben, dass da wohl
kaum noch genug Menschen dieser Industrie glauben. Die haben sich
selber so geschadet, ich als Amtsarzt, der früher Impfungen empfohlen
hat, ich sage jetzt den Menschen, lasst eure Kinder nicht impfen. Denn
diese Produkte von dieser Industrie, die uns belügt betrügt, die dort Dinge
hinein mischt, die nicht genügend erforscht sind, die das Ganze aufgrund
wissenschaftlicher Studien macht, die sie selbst bezahlt hat, die also nicht
unabhängig sind und die dann auch noch nicht mal lang genug
Kontrollgruppen installiert worden sind, ob man wirklich die Nutzen und
Schaden abwägen kann.
Und dann mit einer Behörde, die uns nicht davor schützt, einer STIKO, die
total hörig ist und das mitmacht, was die Regierung will, angesichts dieser
Entwicklung kann ich den Leuten nur empfehlen, also gar keine Impfung
mehr an die Kinder. Meine Kinder würden jetzt keine Impfung kriegen. Und
das ist etwas, was ich sage, weil ich Misstrauen habe, weil ich dieser
Industrie misstraue, weil ich den Überwachungsbehörden misstraue, weil
sie uns angeschissen haben, wenn ich das mal so ganz deutlich auf
Norddeutsch sagen darf.
Und das ist etwas, das sage ich als ehemaliger Spezialist und
Verantwortlicher für diese Frage. Ich fühle mich weiterhin verantwortlich,
deshalb sage ich das. Ich möchte nicht, dass Menschen Opfer dieser
Industrie werden, dieser habgierigen Industrie.
Und ich möchte, dass der Staat uns wieder schützt vor solchen
Fehlleistungen. ja, ich glaube, dass die Bevölkerung inzwischen durch
Schaden auch klug geworden ist, ein großer Teil der Bevölkerung, dass sie
zumindest sensibilisiert worden ist, gemerkt hat, es könnte sein, dass da
vielleicht doch was dran ist, dass man vorsichtig sein muss. Und so dass
diese Händler der Angst, diese Profiteure der Angst der Vergangenheit,
dass die vermutlich bei dem Poker um andere Dinge nicht mehr so gute
Karten haben.
Vielleicht will man uns dann deshalb mit anderen Dingen jetzt Angst
machen, mit Wetter und mit Klima und mit weiß ich nicht was. Es gibt da
offenbar einen Wettbewerb, wie es den Wettbewerb in der
Rüstungsindustrie gibt, wer die gefährlichsten Waffen herstellt.
Magnet:
Ja, weil es sind ja unterschiedliche Produkte, die unterschiedliche Player
verkaufen wollen.
Und wie Sie gesagt haben, nachdem es immer um den persönlichen Profit
geht und um die Gewinnmaximierung, ist es durchaus eine interessante
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These, dass die ein Wettrüsten haben, wer uns als nächstes Angst
machen kann. Aber ich denke, es wird auf allen Ebenen dagegen
gehalten, weil auch beim Klima gibt es ja sehr engagierte Wissenschaftler
mittlerweile, die den Mut haben, das war ja vor einigen Jahren noch
anders, als diese Walze begonnen hat, sich zu bewegen, die dann
dagegen halten. Oder auch bei Frieden gibt es ja noch immer trotz allem
eine Friedensbewegung.
Ich denke, wir können am Ende des Interviews trotzdem positiv in die
Zukunft schauen. Was sagen Sie?
Woldag:
Ja, ich tu das ja. Also Menschen sind tolle Wesen und die können lernen.
Und da rechne ich da drauf. Wir müssen aufpassen, dass unsere Kinder
das Richtige lernen. Das ist sehr wichtig.
Das ist ganz wichtig. Also jeder, der Kinder hat, der soll sie was lernen
lassen. Der soll ihnen das beibringen, dass es sich lohnt, kritisch zu sein.
Und soll sich freuen, wenn sie Fragen stellen.
Magnet:
Das ist ein ausgezeichnetes Schlusswort. Das wollen wir so tun.
Das wollen wir auch den Zuschauern so empfehlen. Danke, Herr Dr.
Wodarg, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Wir sehen uns beim
nächsten Mal.
Dankeschön. Danke auch fürs Gespräch. Und danke Ihnen, werte
Zuschauer, dass Sie drangeblieben sind.
Ich danke Ihnen auch, dass Sie uns immer wieder unterstützen durch
Weiterleiten dieser Videos, durch Teilen und natürlich durch Ihre freiwillige
Zuwendung. Denn wir sind glücklicherweise zu 100% unabhängig. Nicht
vom Staat, den Lobbys und den Bütteln abhängig.
Darauf sind wir ganz besonders stolz. Darum können wir solche
Fachinterviews auch ohne Zensur führen. Danke an die Zuschauer.
Bis zum nächsten Mal bei Auf 1.
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