15. Mai 2023   Themen

Es gibt zu viele Menschen, Kanada weiß Rat

Quelltexte: RTDeutsch, Norbert Häring

Arme, Kranke, Behinderte, Rentner kosten Geld, sie stellen im Werte-Westen keine Werte sondern Kosten dar. Ergo ist ihre Lebensberechtigung gleich "0". Eine relativ praktische Lösung für dieses Problem wäre der Erlass eines universellen Gesetzes für "Sterbehilfe" durch den Staat. (Ironie)

Kanada ist bekannt als liberales und innovatives Land. Nun diskutiert man dort ganz neue Wege bei der Armutsbekämpfung: die begleitete Sterbehilfe für Arme. Zwei "Bioethikerinnen" haben das in einer Fachzeitschrift zu einer "humanen" Lösung erklärt.

 

"Die Menschen können selbst entscheiden, ob ihr Leben lebenswert ist, und wir sollten das respektieren."

Lösung a): Es wird eine Pandemie erfunden. so daß  Arme, Kranke und Rentner ganz legal  an Impfschäden sterben, die dann von der jeweiligen Regierung abgestritten werden können.

Lösung b): Ein Regime provoziert einen Krieg und zieht bevorzugt die Armen ein,

Lösung c): Kranke und die ärmsten der Armen werden human zu Keksen modiviziert (Soylent green),

und so weiter und so fort ... der kranken  Fantasie vieler Politbonzen sind keine Grenzen gesetzt

Dazu ein Beitrag von Norbert Häring: Soylent Grün wird umgesetzt

Quelle: Geld und mehr, ein Blog von Norbert Häring

15. 05. 2023 | Der Plot des im Jahr 2022 spielenden Films „Soylent Grün“ aus dem Jahr 1973 nähert sich der Verwirklichung. Es geht um den effizienten Umgang mit überzähligen Menschen. Seit gut zwei Jahren gilt in Kanada ein liberalisiertes „Gesetz zur medizinischen Hilfe beim Sterben“ (MAiD). Nach Skandalen um Bürokraten, die Behinderten und Kranken statt Unterstützung MAiD anboten und einer Diskussion um viele sozioökonomisch benachteiligte Selbsttöter, haben zwei „Bioethikerinnen“ im Journal of Medical Ethics begründet, warum es human ist, Menschen in ausweglosen ökonomischen Schwierigkeiten den Ausweg der Selbsttötung zu bieten. Defekte Rädchen der Maschine werden entsorgt. Zum Plot von Soylent Grün fehlt nur noch ein kleiner Schritt. |

Kanada debattiert über "humane" Euthanasie für Arme

In Kanada wird darüber debattiert, Menschen in einer ausweglosen ökonomischen Situation den Ausweg der medizinisch begleiteten Selbsttötung anzubieten. Das berichtet der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring in seinem Blog. Demnach veröffentlichten zwei "Bioethikerinnen" in einer Fachzeitschrift einen Aufsatz, in dem die angebliche Humanität einer solchen Lösung debattiert wird.

Darin heißt es, dass es inakzeptabel sei, Menschen in schwierigen sozialen Verhältnissen zu zwingen, auf eine Verbesserung dieser Verhältnisse oder öffentliche Wohltätigkeit zu warten. Der selbst gewählte Tod könne das "kleinere Übel" zwischen mehreren nicht idealen Optionen sein. In einem Interview erklärte eine der Autorinnen:

"Die Menschen können selbst entscheiden, ob ihr Leben lebenswert ist, und wir sollten das respektieren."

Bereits seit März 2021 gilt in Kanada ein liberalisiertes "Gesetz zur medizinischen Begleitung beim Sterben" (MAiD). Mehrfach wurde berichtet, dass Behörden Behinderten und Kranken statt Unterstützung begleitetes Sterben angeboten haben.

Häring wertet den Beitrag der Wissenschaftlerinnern als weiteren Schritt zur Umsetzung der Handlung des dystopischen Hollywood-Films "Soylent Green" aus dem Jahr 1973:

"Defekte Rädchen der Maschine werden entsorgt."

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