Hilfe für Menschen mit Impfschäden nach CORONA-Impfung!
Für mich gibt es nur das Gehen auf Wegen die Herz haben, auf jedem Weg gehe ich, der vielleicht ein Weg ist der Herz hat. Dort gehe ich und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen. Und dort gehe ich und sehe (...) Carlos Castaneda, "Die Lehren des Don Juan".
Beitrag: Roswitha Engelke
Nicht die selbsternannte Kümmerpartei "DIE LINKE.", sondern die vom Mainstream als rechtsradikal eingeordnete Partei AfD bietet ein Meldeportal für Impfschäden an und zeigt damit soziales Bewußtsein und Verantwortungsbewußtsein für alle, die durch die Covid-Impfung gesundheitlichen Schaden erlitten haben. Ohne reale Aufklärung wurden sie oft genug aus beruflichen Gründen und mit staatlicher Hilfe zu einer Impfung gezwungen. Viele von Ihnen sind durch die Impfung für ihr restliches Leben geschädigt (viele bereits verstorben (!)) und dieser Staat sieht keine Veranlassung zu helfen und läßt weiter boostern!
Was tat DIE LINKE. in der Anfangsphase der Impfungen und was tut sie jetzt?
Im presseorientierten Mainstreamrausch und ohne einen medizinischen Hintergrund zu haben, warb DIE LINKE. für die Impfung. In Niedersachsen war es der ehemalige Landesvorsitzende Lars Leopold, der sagte: "Ja, auch DIE LINKE will, dass möglichst viele Menschen geimpft werden. Dazu braucht es aber Überzeugungsarbeit und Aufklärung". Die medizinische Aufklärung in den ersten Stunden, ausgehend von 2 Bundesinstituten, über ein Vakazin in der Testphase war (absichtlich?) grottig. Aufklärung hätte bedeutet, über einen Großversuch mit ungewissem Ausgang zu sprechen und dafür gesorgt, dass der Pharmazieindustrie Milliarden Gewinne entgangen wären.
LINKE Bundestagsabgeordnete bagatellisieren selbst jezt noch Impfschäden.
Ohne jegliche medizinische Vorkenntnisse legt MdB Katrin Vogler los und schwurbelt mainstreamgerecht: (...) es komme bei Impfungen auch zu Nebenwirkungen und in seltenen Fällen zu schweren Impfschäden. Das sei jedoch kein Grund, auf die Impfungen zu verzichten (...) Todesfälle schiebt sie ausschließlich dem Virus zu (...) immer stürben viele Menschen an Covid-19, litten an Long-Covid oder Post-Covid. (...)
Ihre recht stumpfsinnige Meinung 2022: Zu einer Corona-Impfung gibt es keine Alternative!
Kathrin Vogler im Bundestag in der Beratung des Antrags der "AfD-Fraktion" zum TOP ZP 3 "Impfnebenwirkungen aufklären und ernst nehmen" ...: "Die AfD will die Menschen mit Fakenews über Impfschäden maximal verunsichern. Es ist schäbig, die Gefahren durch COVID-19 zu leugnen und die Pandemie als ideologisches Schlachtfeld zu missbrauchen."
Damit liegt Frau Vogler im Trend der Ampel und der CDU, die verschörungstheoretisch verlauten lassen, dass die AfD mit ihren Forderungen nur die Bundesdeutschen Bürger verunsichern will.
Auch im niedersächsischen Landtag bietet einzig die AfD Hilfe für Menschen mit Impfschäden nach einer CORONA-Impfung an! Der gesundheitliche Sprecher der Partei,
Chefarzt Neurologie MUDr.PhDr./Univ.Prag Jozef Rakicky, kChefarzt Neurologie MUDr.PhDr./Univ.Prag Jozef Rakicky,
kämpft für die Einrichtung von spezialisierten Ambulanzen für Impfgeschädigte. Die übrigen Systemparteien (CDU, SPD, Grüne) schweigen dieses Problem tot, um für ihr politisch-medizinisches Versagen keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
Betroffene werden auf der Suche nach Hilfe oft abgewiesen, nicht ernst genommen, oder sogar für psychisch gestört erklärt. Oft genau von den Ärzten, die ihnen zuvor dringend zur Impfung geraten haben. Tausende Menschen, nicht nur in Niedersachsen, sind betroffen.
Von der AfD wird Ihnen zeitnah eine Melde-Plattform zur Verfügung gestellt. Sobald das Portal online geht, wird der Link dazu auf den Kanälen der Partei veröffentlicht. Haben Sie Mut und melden Sie sich dort! Gern dürfen Sie auch schon jetzt hier per privater Nachricht mit uns Kontakt aufnehmen oder eine Mail schicken an:
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MUDr.PhDr./Univ.Prag Jozef Rakicky
(gesundheitspolitischer Sprecher der AfD Fraktion im niedersächsischen Landtag)
Vanessa Behrendt
(Stellv. gesundheitspolitische Sprecherin der AfD Fraktion im niedersächsischen Landtag)
