07. Februar 2021   Themen

Pandemiehysterie und Wirtschafts-Crash

Ein Wort vorweg:

Liebe Mitbürger, bevor ihr mich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, lest bitte das Buch „Der Größte Crash aller Zeiten“ von Marc Friedrich und Mathias Weik (Spiegel Bestseller). Das Buch ist 2019 erschienen. Es steckt  somit keine Spekulation dahinter. Interessant ist, daß die Autoren von Covid 19 , also vom „Coronavirus“,  noch nichts gewusst haben, als sie ihre Berichte dokumentierten.

Zur Vorstellung der „Übersterblichkeitsstatistik“ lege ich Ihnen noch einen Link bei: https://www.facebook.com/708810372582673/posts/2075953912534972/?sfnsn=scwspwa&d=w&vh=e
oder: https://youtu.be/MtutojVR5t0

 

Quelle: Salto, Johann Mayr,16.12.2020

 

In einer Pandemie dürfen / müssen weltweit drakonische Maßnahmen gesetzt werden - z.B. das Herunterfahren der gesamten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten, welche die Verbreitung des Virus begünstigen.

Das geschieht über  Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften. Damit einher geht - fast unbemerkt - die Aushebelung der Verfassung und das Einschränken demokratischer Grundrechte. Die werden einfach  außer Kraft gesetzt. Das erleben  wir jetzt! Wir leben in einer Diktatur. Der kulturelle, gesellschaftliche Schaden durch diese teils unverständlichen Maßnahmen ist immens.

Wer nur an das Virus denkt, kann sich bestimmte Maßnahmen von der Logik her nicht erklären! Wer sich mit den großen Wirtschaftsthemen auseinandersetzt, versteht die Zusammenhänge besser. Diese einschneidenden Einschränkungen und Verbote nutzt man jetzt, um diesen bereits laufenden und nicht mehr aufzuhaltenden Wirtschaftscrash zu steuern.

Wird die Wirtschaft jetzt nicht bewusst in den Keller gefahren ?! Erst nach einer Bereinigung und Zerstörung des herrschenden Wirtschaftssystems ist ein kompletter Neustart möglich. Das wissen die Wirtschaftsökonomen weltweit! Und das sollte wohl möglichst schnell gehen.

Haben sich hier die führenden Wirtschaftsexperten und die politischen Kräfte die nüchterne Frage gestellt: Wie kann man ohne Krieg dasselbe Ziel erreichen? Geht es darum, den Wirtschaftscrash so zu steuern, daß die großen Umbrüche und schweren Zeiten für die Menschen möglichst erträglich bleiben.

Glaubt man in einem kontrollierten Crash schwere Ausschreitungen und Bürgerkriege vermeiden zu können?

Der Crash ist bereits am Laufen. Man will aber diesen noch so hinauszögern und abschwächen, daß die Bürger nicht in Panik geraten. Man beginnt bei uns bereits jetzt mit dem Abzocken der Bürger über private Einkäufe:  Wer mit Kreditkarte bezahlt, erhält 10% Gutschrift. Das heißt nichts Anderes, als daß Bürger, die mit Bargeld bezahlen, mit 10% Preisaufschlag bestraft werden! Wir sollen alle „transparent werden“, mit der Bancomatkarte in der Hand.

Interessant ist, daß das, was jetzt mit dieser inszenierten Pandemie passiert, genau in das Konzept der Krisenbewältigung passt. Plötzlich wird klar, wie es zu dieser „Pandemie“ gekommen ist – kommen musste. Ein Coronavirus wurde einfach zur Pandemie erklärt.

Und wer bezahlt den immensen Schaden dieses Crashs?
Die Staaten drucken Geld  und es kommt eine gewaltige Inflation (10 bis 30% / Monat werden genannt).

Den Bürgern wird das hart ersparte Geld entwertet - "gestohlen" muss man sagen.

Denn wer finanziert diesen kriminellen Zusammenbruch? Der Bürger natürlich – der Staat Italien ist schon lange eine „tote Hose“. Und nachher kommt wieder der Aufschwung, das „Wunder“, das Wirtschaftswachstum. Wer will das alles? Das große Geldsystem, die Notenbanken, die Superreichen, die Großkonzerne an den Börsen. Denn die leben von Zinsen, von einer Wirtschaft, die auf Schulden aufgebaut ist !

Wir haben bereits eine Deflation. Die Zinsen liegen unter der Inflationsrate. Und man merkt tagtäglich, daß es weiter den Berg hinunter geht.Mehr

 

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