05. Mai 2023
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Medienbericht: Selenskijs Besuch in Berlin könnte abgesagt werden – Kiew sehr enttäuscht über Leak
Kommentar: Will sich Selenskyj drücken? Hat er Angst vor einer herzlichen Begrüßung in Berlin? Als Präsident eines Landes, das eine Mordliste führt ist man nicht überall willkommen, aber es gibt auch noch andere Gründe, weshalb die deutschen Bürger verstimmt sein könnten
- Die Linksfraktion im Bundestag greift die Äußerung des Vizeaußenministers der Ukraine, Melnyk, auf: „Oskar Lafontaine und seine Frau Sahra Wagenknecht sind beide die schlimmsten Komplizen vom Kriegsverbrecher Putin, die als solche noch zur Rechenschaft gezogen werden. Und zwar sehr bald“. Die Fraktion fordert eine Protesnote gegen den Übergriff.
- Um weitere Morddrohungen weltweit zu unterbinden, wäre es an der Zeit, die ukrainische Regierung für ihre Verbrechen an der eigenen Bevölkerung und russischen Soldaten zur Rechenschaft zu ziehen. In diesen Punkten versagen die UNO und die sogenannte "Wertevorstelliung" des Westens kläglich.
- Doch das ist nicht alles. Im Endeffekt verdankt ihm Deutschland die Zerstörung der Nord-Stream Pipeline und die daraus folgende Energiekrise, welche (unter anderem) eine ungeheure Teurungsrate hinsichtlich der Lebensunterhaltskosten hervorriief.
- Für die "allgemeine Sicherheit" = Aufrüstung (gegen wen?) kündigte Olaf Scholz 100 Milliarden für die Bundeswehr an, zu Lasten der Bildung und der sozialen Ausgaben.
Et cetera p.p. Vielen Dank auch Herr Selenskyj, oberster Vasall der USA.
"Medienbericht: Selenskijs Besuch in Berlin könnte abgesagt werden – Kiew sehr enttäuscht über Leak"
Quelle: RT Deutsch
Nachdem deutsche Medien am Mittwoch über eine mögliche Reise des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij nach Berlin berichtet haben, zeigt sich die Regierung in Kiew über das Leak "schwer enttäuscht". Nun steht der Besuch auf Einladung von Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Kippe.