Corona, der Ukraine-Krieg und die Ampelregierung treiben Deutschland in den Ruin
Kommentar: Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren - auch die Dummheit.
Quelle: RTDeutsch, Handelsblatt und eXXpress für Selberdenker,
Deutschlands Wohlstand fußt auf einer starken Industrie.Die EU-Sanktionspolitik und die Sprengung der Nord-Stream-Pipelined hat im Land eine Energiekrise ausgelöst, die Deutschland als wetbewerbsfähigen Industriestandort stark gefährdet.
Seit der Ukraine-Krieg die Energiekrise in Deutschland verursacht hat,
Betriebsbedingte Entassungen und hunderte von Geschäftsaufgaben sind erste und ernste Anzeichen einer Deindustrialisierung.
Wie das Handelsblatt berichtete, ist die Wirtschaft der Eurozone zu Jahresbeginn überraschend geschrumpft. Im ersten Quartal hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um 0,1 Prozent nachgegeben, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte.
Der gemeinsame Währungsraum ist damit in eine sogenannte technische Rezession gerutscht, viele staatsnahe Ökonomen hatten mit einem kleinen Wachstum oder zumindest einer Stagnation gerechnet.
Im vierten Quartal 2022 war die Euro-Wirtschaft ebenfalls um 0,1 Prozent geschrumpft. Bereits damals musste man Daten revidieren, nachdem zuvor eine Stagnation ermittelt worden war.
Wenn die Wirtschaft zwei Quartale in Folge schrumpft, sprechen Wirtschaftswissenschaftler von einer "technischen Rezession". Starke Rückgänge wurden vor allem für Irland (minus 4,6 Prozent) und Litauen (minus 2,1 Prozent) registriert. Das deutsche BIP ist um 0,3 Prozent gesunken. Doch es gibt auch Ausnahmen, so konnte Luxemburg ein plus von 2 Prozent verzeichnen.
Im Tchibo-Konzern fallen bis zum Endes des Jahres rund 300 Stellen weg. "Nach einem deutlichen Personalzuwachs während der Pandemie werden wir damit die Strukturen wieder auf das Vor-Corona-Niveau zurückführen", sagte ein Konzernsprecher. Dies solle durch das Streichen unbesetzter Stellen, das Auslaufen von Zeitverträgen und "natürliche Fluktuation" erreicht werden. Er sagte weiter:
"Betriebsbedingte Kündigungen können aber nicht ausgeschlossen werden."
Die Beschäftigten seien bereits im April über die Pläne informiert worden. Auch die Verwaltung in Hamburg ist den Angaben zufolge betroffen. Nach einem Bericht der Welt, die sich auf ein konzerninternes Schreiben beruft, wurde den Beschäftigten vor wenigen Wochen zudem mitgeteilt, dass die übliche jährliche Gehaltserhöhung in diesem Jahr ausfalle.
Der Kaffee- und Handelskonzern hat insgesamt 11.230 Beschäftigte, davon 7.100 in Deutschland. Das 1949 gegründete Familienunternehmen hatte nach eigenen Angaben im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 3,26 Milliarden Euro um. Tchibo gehört zu 100 Prozent der Holding Maxingvest, in der ein Teil der Hamburger Familie Herz ihre Beteiligungen gebündelt hat. Zweites Standbein von Maxingvest ist die Mehrheitsbeteiligung am Dax-Konzern Beiersdorf, zu dem auch der Klebefilmproduzent Tesa gehört.
Laut der Industrieländerorganisation (OECD) aus Paris wird die deutsche Wirtschaftsleistung in diesem Jahr stagnieren, wie die Berliner Zeitung berichtet. Das geht aus einem am Mittwoch vorgestellten Bericht hervor. Dort heißt es:
"Das schwache Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2023 geht auf die hohe Inflation zurück."
Dadurch würden die Realeinkommen und Ersparnisse sinken, wodurch der private Konsum zurückgedrängt werde.
Konkret wird der private Konsum in diesem Jahr um 1,4 Prozent sinken, nachdem er im vergangenen Jahr noch um 4,9 Prozent angestiegen war. Damit steht die OECD-Vorhersage im Kontrast zum prognostizierten Wachstum der Bundesregierung Ende April. Habeck hatte im Frühjahr noch ein Wirtschaftswachstum von 0,4 Prozent verkündet.
Seit der Ukraine-Krieg die Energiekrise in Deutschland verursacht hat,
Wirtschaftsminister Habeck zeigt sich jedoch zuversichtlich. Von wegen Job-Schock. und Energiekrise. Alles nur Fake-News!
Von wegen Job-SchockSo vermeidet Deutschland das große Industriesterben
Um der Energiekrise in Deutschland Herr zu werden, will er die letzten verbliebenen Atomkraftwerke abschalten und auf Kohle setzen. Klimaschutz muß halt weichen. Das rechtfertigt "Wirtschafts- u. Klimaschutz"-Minister Habeck mit einem doch etwas merkwürdig anmutendem Argument: Man verringere so die Abhängigkeit von Russland. Wie bitte?
Kontra kam sofort: Eine Reporterin des dänischen Senders DR TV knöpfte sich den deutschen Klimaschutz- und Wirtschaftsminister vor, und ließ es in diesem Interview ausnahmsweise nicht nur mit netten Fragen bewenden. Sie bohrte vielmehr nach und trieb den Grünen-Politiker mit ihren Nachfragen in die Enge. Der Grund: Deutschland schaltet CO2-arme Kernkraftwerke zurzeit ab, und setzt im Gegenzug nun auf mehr „klimaschädliche“ Kohle. Beide Ämter, Klimaschutz und Wirtschaft unter einen optimalen Hut zu bringen gelingt eben nicht jedem.
Die Folge: Im Dezember war die deutsche Energieproduktion CO2-intensiver, als jene Chinas, Indiens und Südafrikas – der eXXpress berichtete. Der Titel der dänischen Sendung lautete daher: „Werden Deutschlands Grüne schwarz?“
Fazit: Nicht alles imuß logisch sein, was ein gelernter Märchenerzähler von sich gibt, aber alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren - selbst eine schlichte Denkweise.