01. Juli 2023
Themen
Benennung der Profiteure des Ukrainekrieges - EU steht vor der Pleite - Kapitalabfluß aus Deutschland so hoch wie nie
Während die EU vor der Pleite steht, weil sie dutzendweise die Steuergeld-Milliarden an die Ukraine überweist, war der Kapitalabfluss aus Deutschland noch nie so hoch wie im vergangenen Jahr
- Ursula von der Leyen hat erklärt, dass der EU das Geld ausgehe. Insgesamt benötige die EU-Kommission in den nächsten vier Jahren mehr als 65 Milliarden Euro zusätzlich. Hauptgrund für die angespannte Finanzlage seien ungeplante Ausgaben für die Ukraine. Was nur bedingt wahrheitsgemäß ist. Die jüngsten Sonderberichte des Europäischen Rechnungshofes zeigen: Von der Batterieproduktion bis zur gemeinsamen Verteidigungspolitik – überall laufen Projekte, bei denen Geld verplempert wird.
Das absolute Versagen der Ampel-Regierung läßt sich nicht mehr unter den Teppich kehren
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verlangt von den Mitgliedsländern mehr Geld für den EU-Haushalt. Doch die jüngsten Sonderberichte des Europäischen Rechnungshofes zeigen: Von der Batterieproduktion bis zur gemeinsamen Verteidigungspolitik – überall laufen Projekte, bei denen Geld verplempert wird.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verlangt von den Mitgliedsländern mehr Geld für den EU-Haushalt. Doch die jüngsten Sonderberichte des Europäischen Rechnungshofes zeigen: Von der Batterieproduktion bis zur gemeinsamen Verteidigungspolitik – überall laufen Projekte, bei denen Geld verplempert wird.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verlangt von den Mitgliedsländern mehr Geld für den EU-Haushalt. Doch die jüngsten Sonderberichte des Europäischen Rechnungshofes zeigen: Von der Batterieproduktion bis zur gemeinsamen Verteidigungspolitik – überall laufen Projekte, bei denen Geld verplempert wird.
- Die Profiteure des Ukraine-Krieges hat der US-Journalist Max Blumenthal vor dem UNO-Sicherheitsrat benannt – sie sind Teil der Biden-Regierung oder eng mit ihr verbandelt. Einer Studie zufolge meiden Investoren den Standort Deutschland immer deutlicher. Im Laufe des Jahres 2022 flossen netto 132 Milliarden US-Dollar Direktinvestitionen aus Deutschland ab. Das bedeutet, dass die Investitionen aus dem Ausland in Deutschland um diese Summe niedriger ausfielen als die Investitionen deutscher Unternehmen und des deutschen Kapitals im Ausland.