Unser Land geht mehr und mehr in die Knie, ein Beispiel: die Gastronomie
2007 zerstörte das Rauchverbot so gut wie 90% der "Kleinen Kneipen" um die Ecke, die räumlich keine Möglichkeit für eine Rauerecke hatten. Die Herstellung und der Genuß von Rauchwaren ist aufgrund des Rauchverbotes nicht zurückgegangen. 2019 vernichtete der langanhaltende Lockdown viele Restaurants und Gaststuben deutschlandweit. Nach rechtsstaatlichen / menschenrechtlichen Gesichtspunkten hätte es jedem selbst überlassen bleiben müssen, während der Pandemie ein Restaurant aufzusuchen oder nicht. Schwerwiegend erwies sich der indirekte Impfzwang. Noch heute verschweigt die Bundesregierung der Öffentlichkeit, wieviele Impftote sie fabriziert hat.
Wir mögen sie doch an und für sich sehr, diese wundervollen Orte, die wir Kneipe, Bar, Biergarten, Bistro, Kaffeehaus, Restaurant oder schlicht Gaststätte nennen.
Quelle: NachDenkSeiten
Wir mögen sie nicht nur, wir brauchen sie auch. Aber wir beobachten, erleben: Unsere Orte der Gastlichkeit, unsere Gastgeber – ihnen geht es nicht gut… wie so vielen Menschen nicht. Wir ahnen oder wissen sicher auch, dass diese Krise nicht wie ein Naturgesetz über uns kommt. Schon sind Leute zur Stelle, die wie im Fall der Gastronomie die Mehrwertsteuer als deren Rettungsanker ansehen. Dass sie all die Wirte, Kellner, Köche aus vielen anderen Gründen für die Not mit ihren Sorgen allein lassen, wird ausgeblendet. Es wird sogar vom rettenden Staat gefaselt. Ein Kommentar von Frank Blenz.