27. April 2019   Aktuell

Die Propanda der GROKO ist auch nicht mehr das was sie mal war ...

Ein Bundestagsabgeordneter der Linken hat sich mit Venezuelas demokratisch gewählten Staatschef Maduro getroffen. Die Union hält das für skandalös. Die SPD findet das Treffen peinlich.

Seit wann muss sich ein echter Sozialdemokrat  wegen seines sozialen Verhaltens schämen und als skandalös sind eher die Unterstützung eines offenkundigen Putschisten und der Applaus zu Sanktionen eines imperialistischen Staates gegen das venezolanische Volk zu bezeichnen. Von der Duldung eines möglicherweise geplanten Interventionskrieges gegen Venezuela mal ganz abgesehen.

Union und SPD kritisieren Linkspartei für Treffen mit Nicolás Maduro schreibt die Zeit.online.


Hunko schrieb dazu auf Facebook, er habe bei dem "langen Austausch" über die internationale Lage "die Solidarität mit dem venezolanischen Volk gegenüber Wirtschaftssanktionen und Kriegsdrohungen zum Ausdruck gebracht". Zu seinen Gesprächspartnern in Caracas zählte aber auch Guaidó.

Maduro schrieb auf Twitter: "Im Rahmen unserer Diplomatie des Friedens habe ich den deutschen Abgeordneten Andrej Hunko empfangen. Wir hatten ein wichtiges Treffen, um die Beziehungen zur Europäischen Gemeinschaft und den Respekt vor dem internationalen Recht zu stärken."

 

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