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26. Juli 2024   Aktuell - Allgemein

Höhepunkt der Lüge: Die Pandemie der Ungeimpften

Es gab keine Pandemie der Ungeimpften. Das war eine politische Lüge. Was es gab, war eine beispiellose Hetze gegen Millionen von Menschen, die sich nicht gegen Covid behandeln lassen wollten. Die RKI-Protokolle beweisen das ein weiteres Mal. Angehörige in den Krankenhäusern einsam sterben lassen zu müssen, war unethisch und unnötig.

Warum zieht der Gesundheitsminister keine Konsequenzen? Warum legt ihm niemand nahe, zurückzutreten?


Höhepunkt der Lüge: Die Pandemie der Ungeimpften

Quelle: tkp Der Blog für Science & Politik, Artikel von Thomas Oysmueller

Es gab keine Pandemie der Ungeimpften. Das war eine politische Lüge. Was es gab, war eine beispiellose Hetze gegen Millionen von Menschen, die sich nicht gegen Covid behandeln lassen wollten. Die RKI-Protokolle beweisen das ein weiteres Mal. 

 

Ist es eine große Neuigkeit? Nicht wirklich. Dass allerlei Zahlenverdrehungen ein wesentlicher Moment der Covid-Politik gewesen waren, ist Kritikern schon lange bewusst. Auch dass es demnach nie eine „Pandemie der Ungeimpften“ gegeben hat. Über die RKI-Protokolle weiß die Öffentlichkeit nun auch, dass die politikberatende Wissenschaft im RKI das anders gesehen hat. Das hat die Politik aber nicht gestört, ein Lügengebäude aufzubauen, um noch mehr Menschen in die Spritze zu treiben. Und die Medien haben das Stöckchen willig apportiert.

Hetzerische Lüge

Hier noch einmal der Ausschnitt aus den Protokollen. Darin wird festgehalten, dass die „Pandemie der Ungeimpften“ „fachlich nicht korrekt“ sei. Doch Lauterbach (kurz darauf neuer Minister) kannte nichts anderes mehr.

Tatsächlich sprach Lauterbach etwa einige Tage später davon, dass es eine „Pandemie der Ungeimpften ist und bleibt“:

 

W e i t e r l e s e n

26. Juli 2024   Aktuell - Allgemein

Früh übt sich: Die Bundeswehr rekrutiert Tausende Minderjährige – Tendenz steigend

Heuchelei: Kriegsspiele dürfen an Minderjährige in Deutschland nicht verkauft werden, der Dienst an der Waffe ist in Deutschland bereits unter 18 Jahren möglich.


"Früh übt sich: Die Bundeswehr rekrutiert Tausende Minderjährige – Tendenz steigend"

Quelle: junge Welt

Videospiele, »in denen Gewalthandlungen gegen Menschen (…) das Geschehen insgesamt prägen« gelten laut Indizierungskriterien der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz als jugendgefährdend.

Sie dürfen daher nicht an unter 18jährige verkauft werden. Zum ganz realen Dienst mit der Waffe bei der Bundeswehr – lediglich noch ohne Auslandseinsatz – sind Minderjährige aber zugelassen.

7.681 Jugendliche im Alter von 17 Jahren hat das deutsche Militär in den vergangenen fünf Jahren rekrutiert, wie aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage von Die Linke hervorgeht. Fast 2.000 waren es im vergangenen Jahr – ein Höchstwert. 2022 waren es 1.773, im Jahr 2021 noch 1.239. (…)
Die BRD ist einer der wenigen Staaten auf der Welt, der unter 18jährige noch zum Militärdienst zulässt.

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25. Juli 2024   Aktuell - Allgemein

Menschenrechte achten? EU-Häfen verweigern russischem Segler Aufnahme von Trinkwasser, Nahrung und Treibstoff

Einlaufverbot für russischen Segler (kein Handelsschiff) in EU-Häfen: Versorgung der an Bord befindlichen Menschen mit Nahrung und Trinkwasser verweigert. Die EU hat 's d'rauf: Machtmissbrauch in einer Notsituation.  (...) Machtmissbrauch ist der Missbrauch einer (ggf. nur gefühlten) Machtposition, um anderen Personen - über welche man Macht ausüben kann - zu schaden, sie zu schikanieren oder zu benachteiligen (...), ihnen zum Beispiel. das Menschenrecht auf Trinkwasser und Nahrung verweigern. Das ist boshaft und schädigt das Ansehen der EU, die doch angeblich westliche Werte vertritt.


 

Auch Spanien sperrt Häfen für Fregatte Shtandart – Russlands Botschaft schaltet sich ein

"Auch Spanien sperrt Häfen für Fregatte Shtandart – Russlands Botschaft schaltet sich ein"

Quelle: RTDeutsch

 

Die russische Botschaft in Madrid versucht, die Situation rund um die historische Fregatte "Shtandart" zu klären, der die französischen und spanischen Behörden das Einlaufen in ihre Häfen verweigert haben, teilte die diplomatische Vertretung gegenüber RIA Nowosti mit.

Das Schiff ist ein 34 Meter langer Dreimaster und eine genaue Nachbildung einer Fregatte von Zar Peter dem Großen aus dem frühen 18. Jahrhundert. Dem Segelschiff war bereits am 12. Juli das Einlaufen in den französischen Hafen Brest, wo es Trinkwasser, Treibstoff und Lebensmittel aufnehmen wollte, von den Behörden verweigert worden.

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26. Juli 2024   Aktuell - Allgemein

Julian Assange: Hat Baerbock seine Verteidigung hintertrieben? Exklusive Dokumente geben Aufschluss

Baerbock hat mit dem Fall Julian Assange Wahlkampf gemacht. Sie wusste, dass sie damit Stimmen gewinnen würde. In ihrem Amt als Außenministerin hatte sie jedoch (...) „keinen Zweifel daran, dass die britische Justiz rechtsstaatliche Prinzipien anwendet und die Menschenrechte achtet (...). -  Das Prinzip den USA nicht in den Arm zu fallen, scheint der Grundgedanke der Ampel-Politik zu sein.


"Julian Assange: Hat Baerbock seine Verteidigung hintertrieben? Exklusive Dokumente geben Aufschluss"

Quelle: Berliner Zeitung, von Raphael Schmeller

Das Auswärtige Amt hat offenbar die Rechtsposition des Wikileaks-Gründers geschwächt. BSW-Politiker De Masi wirft der Außenministerin „Doppelmoral“ vor.

Der Fall Julian Assange hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Gut 14 Jahre lang war der Wikileaks-Gründer seiner Freiheit beraubt, weil er amerikanische Kriegsverbrechen aufgedeckt hatte. Seiner Freilassung im Juni dieses Jahres waren ein jahrelanges juristisches Tauziehen und zähe politische Verhandlungen vorausgegangen. Dokumente, die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegen, zeigen nun, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Fall Assange alles andere als eine gute Rolle gespielt hat. Sie erwecken vielmehr den Anschein, dass die Freilassung Assanges hintertrieben wurde.

Auswärtiges Amt: „Vermeidet, Assange als Journalisten zu bezeichnen“

Als Kanzlerkandidatin hatte Baerbock noch die „sofortige Freilassung“ Assanges gefordert. Dann wurde die Grünen-Politikerin Außenministerin und äußerte sich nur noch zögerlich zu dem Fall. Man habe „keinen Zweifel daran, dass die britische Justiz rechtsstaatliche Prinzipien anwendet und die Menschenrechte achtet“, hieß es immer wieder aus ihrem Haus.

Der Europaabgeordnete Fabio De Masi vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gab sich damit nicht zufrieden

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25. Juli 2024   Aktuell - Allgemein

General a. D. Harald Kujat: „Schwerwiegende Fehleinschätzungen des Westens mit Konsequenzen für Europa“ – Interview Teil 2

Quelle: NachDenkSeiten,  ein Artikel von Éva Péli

Hier können Sie den ersten Teil des Interviews noch einmal nachlesen.

NachDenkSeiten: Gibt es einen westlichen Eskalationsplan, eine entsprechende Strategie, von Beginn an? Oder sind da „Schlafwandler“ am Werk, wie es der Historiker Christopher Clark für die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg beschrieben hat?

 

Harald Kujat: Jede Strategie enthält Elemente der Eskalation, denn die Aktionen und Reaktionen des Gegners müssen vorbedacht werden. Der Verlauf des Ukraine-Krieges zeigt, dass die USA die Stärke der russischen Streitkräfte und deren Rekonstitutionsfähigkeit (Anm. Red.: die Fähigkeit der Wiederherstellung) unterschätzt haben. Deshalb musste immer wieder auf die sich verändernde Lage mit einer Steigerung der Unterstützungsmaßnahmen reagiert werden, um das geostrategische Ziel weiter verfolgen zu können. Die kritische Lage der Ukraine zwingt den Westen, die Eskalation durch immer leistungsfähigere Waffensysteme zu steigern. Er bewegt sich damit in einer Grauzone zwischen indirekter und direkter Kriegsbeteiligung. Dazu gehört beispielweise die Erlaubnis, US-amerikanische Waffensysteme gegen Ziele auf russischem Territorium einzusetzen, die Präsident Biden mehr als zwei Jahre verweigert hat, um, wie er es formulierte, „einen dritten Weltkrieg zu vermeiden“.

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