Bundesweiter Bauernaufstand geht in den dritten Tag -
die Bauernproteste gehen mittlerweile in den dritten Tag: Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, kündigte im Vorfeld verstärkte Proteste gegen die Politik der Bundesregierung an. Das teilweise Entgegenkommen der Ampel nannte Rukwied einen "faulen Kompromiss" und erklärte des Weiteren, dass die Politik den Menschen nicht mehr zuhöre. Dies begründet der Verbandschef mit der Abgehobenheit der "Politik aus der Berliner Blase". Die Regierung werde von "Menschen, die noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt haben", beraten. (RTDeutsch)
Meinung: Die Ampel wird von ihresgleichen beraten, dabei kann im klassischen Sinn nichts wirklich Konstruktives herauskommen. Es hilft auch wenig, wenn Schwurbeler berechtigte Proteste in die rechte Ecke ziehen. Demonstrieren ist ein Grundrecht. Laut GG haben die Bundesbürger das Recht zum zivilen Ungehorsam. Macht eine Regierung diese Rechte streitig, muß man annehmen sie befindet sich nicht mehr auf dem Boden der Demokratie!