27. Januar 2024   Aktuell

Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust 2024

Offiziell wird im heutigen Deutschland der sogenannte Holocaust-Gedenktag begangen und – zu Recht – an die Befreiung von Auschwitz erinnert.

Dass das NS-Vernichtungslager durch die Rote Armee der Sowjetunion befreit wurde, wird von der derzeitigen offiziellen westlichen "Erinnerungskultur" allerdings verdrängt.

Ebenso fehlt bei den offiziellen Erinnerungen

der 80. Jahrestag der  Befreiung der Stadt Leningrad, die Wiege der russischen Oktoberrevolution, durch die Rote Armee am 27. Januar 1944.

denn das heutige Datum markiert auch diese Befreiung!

Am 27. Januar 1944 gelang es der Roten Armee, den deutschen Belagerungsring um Leningrad zu sprengen und die Stadt an der Newa, das heutige St. Petersburg, zu befreien.872 Tage hatte die Blockade durch die deutsche Wehrmacht gedauert

und mehr als eine Million Menschenleben gefordert. Schließlich befreiten Truppen der Sowjetarmee die Stadt vollständig. Die Verteidigung der Stadt an der Newa wurde zu einem Symbol für den beispiellosen Mut und die Tapferkeit des sowjetischen Volkes. In unserem Sonderbeitrag finden Sie mehr darüber, wie Leningrad in den tödlichen Kessel geraten war, wie die Stadt auf ihre Befreiung gewartet hatte und diese schließlich erlebte.

Der RTDeutsch Korrespondent Wladislaw Sankin führte ein Interview mit der Zeitzeugin Doroteja Paleja, die während der Belagerung in Leningrad gelebt hatte. Sie berichtet von der wichtigsten Motivation der Bürger der Stadt während der Blockade und schildert die schrecklichen Erfahrungen ihrer Familie.

Kommen wir zu den aktuellen Konflikten und Kriegen:

Ob die zahlreichen regionalen Probleme gelöst werden können, hängt davon ab, inwiefern der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern im Gazastreifen deeskaliert werden kann. Die Behörden Israels scheinen nicht dazu gewillt zu sein. Denn so, wie es aussieht, wird die Regierung Netanjahu die Schaffung eines vollwertigen Staates Palästina kaum zulassen.

Das russische Ermittlungskomitee hat Dokumente ukrainischer Kriegsgefangener an der Absturzstelle der Iljuschin-76 sichergestellt. Zudem veröffentlichte es ein Video einer Überwachungskamera von dem russischen Militärflughafen, das dokumentiert, wie die Passagiere an Bord des Flugzeugs gehen. Auf manchen Leichenteilen, die sich an der Absturzstelle finden, sind überdies Tätowierungen zu sehen, die als Erkennungszeichen der ukrainischen neonazistischen Militärverbände dienen. Die Ukraine und der Westen hatten bezweifelt, dass die abgeschossene Maschine ukrainische Kriegsgefangene transportierte. (Quelle RTDeutsch)

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