02. Februar 2024
Aktuell
In Deutschland regiert weiterhin das Chaos-Team - in den USA bildet sich womöglich eine dritte Front
Seit Wochen ist das Thema "Remigration" ein landesweites Politikum
- Teile der Gesellschaft zeigen sich entsetzt über unterstellte "skandalöse" Inhalte eines "geheimen", nun öffentlichen Privattreffens. Die Bild-Zeitung berichtet von einer "geheimen Regierungsschalte" gleichen Inhalts. Dieses Meeting birgt und bewirkt jedoch anscheinend keinen Skandal – deutsche Zustände.
Harte Fakten bzüglich der deutschen Wirtschaft
- Kürzlich hat die Schweizer Zeitung 20 Minuten einen kritischen Blick auf die harten Fakten der deutschen Wirtschaft geworfen, der wenig Raum für Optimismus lässt. Die Analyse präsentiert Daten, die die Schwächen und Herausforderungen der deutschen Wirtschaft beleuchten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Deindustrialisierung und den zunehmenden Problemen, die sich in verschiedenen Sektoren manifestieren.
Der Machtkampf in der Ukrainedreht sich derweil weiter:
- Selenskij soll versucht haben, den Oberbefehlshaber Saluschny zu entlassen. Als Nachfolger waren der Kommandeur der Bodentruppen Syrski und der Chef des ukrainischen Geheimdienstes Budanow im Gespräch. Beide lehnten den Posten ab, berichten Medien.
Im Nahen Osten sollen Kräfte der im Nordjemen regierenden schiitischen Bewegung Ansar Allah (Huthis) am Mittwoch erneut ein Kriegsschiff der USA im Roten Meer angegriffenhaben. Dies verkündete der Huthi-Sprecher Brigadegeneral Yahya Sare'e gegenüber Medien.
In diesem Zusammenhang warnte der ehemalige Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor in einem Gespräch mit Andrew Napolitano vor einer neuen Front – an der Grenze zu Mexiko. Man wisse nicht, welche Migranten kommen würden.
Politikwissenschaftler Douglas Macgregor weiter: Denkbar wäre auch eine dritte Front innerhalb der USA
- Seiner Auffassung nach sind die Länder des Nahen Osten aufgebracht und bereit, um jeden Preis für die Vernichtung Israels zu kämpfen: "Sie werden den israelischen Staat nicht länger tolerieren und sich auf einen Kriegszustand in der gesamten Region zubewegen, der, wie ich glaube, in der Zerstörung Israels gipfeln wird."
Orbán - Die Zerstörung eines Eigenwilligen
- Viktor Orbán spielte das Ukraine-Spiel bisher nicht mit. Er hat – trotz seiner aktuellen Zustimmung zu den EU-Plänen – kein Interesse daran, ungeprüft 50 Milliarden Euro in ein durch und durch von Korruption geprägtes Land zu überweisen. Doch die Europäische Union (EU) störte sich nicht allein daran. Sie will Orbán loswerden, die Begründung ist zweitrangig.