16. März 2024   Aktuell

Bildungsministerin Watzinger will Kinder in der Schule auf Krieg vorbereiten

Läßt sich die EU von Selenskyj in einen Angriffskrieg gegen Russland treiben? Für die Ampelregierung gilt immer noch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Art 26 

(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

(2) Zur Kriegführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

Waffenlieferungen in Kriegsgebiete stören das friedliche Zusammenleben der Völker empfindlich und könnten bereits als ein Verstoß gegen Art 26 GG ausgelegt werden. AußenministerInnen sollten sich zurückhalten und Friedensstifter nicht diskriminieren oder einer Hetzkampagne aussetzen, denn auch solches ist nicht geeignet, das friedliche Zusammenleben der Völker zu fördern.


 

"Bildungsministerin will Kinder in der Schule auf Krieg vorbereiten"

Quelle: Stern Wir leben in einer Zeit der Krisen. Bildungsministerin Bettine Stark-Watzinger sieht Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auf Krieg und Pandemie vorzubereiten. Dazu zähle etwa ein früher Kontakt zur Bundeswehr.

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sieht die Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten. "Die Gesellschaft muss sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten – von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg", sagte die FDP-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). "Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken."

 

Stark-Watzinger sprach sich dafür aus, Zivilschutzübungen an Schulen abzuhalten. Sie verwies auf Großbritannien. "Dort gehören Übungen für den Katastrophenfall an Schulen zum Alltag. Davon können wir lernen", sagte die Ministerin. Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen und mit den Gefahren umgehen können. Das müsse kein eigenes Schulfach, aber Lerninhalt sein. 

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