16. April 2024
Aktuell
Srebrenica und das "Gewissen" der UNO
Die bosnische Stadt Srebrenica ist bis heute ein Mahnmal des Scheiterns der Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft im Angesicht eines Völkermordes. 29 Jahre nach dem Tod von 8.000 Menschen unter den Augen der Vereinten Nationen in einer sogenannten UNO-Schutzzone ist endlich ein umfassendes Schuldeingeständnis der UNO fällig und nicht ein Wischi-Waschi-Dokument für das sich "seltsamerweise" Deutschland und Ruanda (?!) einsetzen. 2015 dachte man noch anders auch in Deutschland. Heutzutage wird in Deutschland und vielen 'westlich infizierten' Ländern Gewissen-haben abgestraft und notfalls die Geschichte verfälscht. (R. Engelke)