Unfälle mit umweltfreundlichen Elektro-Autos - Explosions-Gefahr - Lebensgefahr durch Flußsäure
E-Autos sind am Ende doch Verbrenner – (Bei Nachfrage abgestürzt!)
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Seit 2019/20 klärt Google über E-Autounfälle so gut wie nicht mehr auf. Es entsteht der Eindruck: Die Autoindustrie darf im Werte-Westen nicht vergrätzt und angehende Käufer von E-Automobilen dürfen nicht geschockt werden!
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Achtung E-Gift, Flußsäure kann tödlich sein
Was passiert, wenn ein Elektroauto in einem Tunnel oder in einer Tiefgarage Feuer fängt? Die Antwort, die Forscher im Auftrag des Bundesamts für Strassen gefunden haben, gibt Anlass zur Sorge.
Autounfälle passieren täglich. In der Schweiz gibt es pro Jahr rund 9000 Fahrzeugbrände – bei rund 70 000 gemeldeten Unfällen. So ist es nicht erstaunlich, dass es weltweit auch schon zahlreiche Vorfälle mit brennenden Elektroautos gegeben hat.
Während bei herkömmlichen Autos der austretende Treibstoff in Brand geraten kann, sind es bei Elektroautos die Batterien, die eine Brandgefahr darstellen können. Für Personen, die sich in unmittelbarer Nähe befinden, stellt die Rauchentwicklung eine Gefahr dar. Brennt ein E-Fahrzeug und dessen Batterien, kann der Rauch giftige Substanzen wie Flusssäure und Schwermetalle enthalten.
Das kann insbesondere beim Brand eines Elektrofahrzeugs in einer Tiefgarage oder in einem Tunnel zu Folgeproblemen führen.
(...) drei Menschen wurden verletzt, als vor einigen Jahren Unbekannte an mehreren Haltestellen rund um den Berliner Alexanderplatz Flusssäure verteilten. Da Flusssäure Glas ätzt, geht die Polizei davon aus, dass Graffiti-Sprayer sie zum Besprühen von Glasscheiben an Haltestellen und Anzeigenkästen verwendet haben. Damit haben sie nicht nur viele ahnungslose Menschen, sondern vor allem sich selbst in Gefahr gebracht.
Flusssäure kann tödlich sein
Beim Umgang mit dieser Säure ist höchste Vorsicht geboten. Die stechend riechenden Dämpfe sind giftig, können die Atemwege verätzen und Lungenödeme hervorrufen. Während der stechende Geruch der Flusssäure beim Einatmen warnt, ist ihre Wirkung über die Haut heimtückisch.
Ein Schmerz tritt oft erst nach mehreren Stunden auf. Flusssäure ist zwar eine schwache Säure, aber ein Kontaktgift; sie ist fettlöslich, wird deshalb über die Haut resorbiert und dringt in tiefer liegende Gewebsschichten bis hin zum Knochen vor. Die Folgen sind schlecht heilende Gewebsnekrosen und Störungen des Calcium- und Magnesium-Stoffwechsels, die zu systemischen Vergiftungen führen.
Unbehandelt kann bereits eine mehr als handtellergroße Verätzung der Haut tödlich wirken. Als Gegenmittel dient Calciumgluconat, ein Salz der mit Glucose verwandten Gluconsäure, das die Flusssäure als Calciumfluorid (CaF2) unschädlich macht. (...)