31. Mai 2024   Aktuell

Bilderberg-Konferenz 2024: Deutscher Justizminister und Kanzleramtsminister auf Teilnehmerliste mit NATO-Generalsekretär – Journalisten verschließen die Augen

Bei dem seit 1954 jährlich stattfindenden Treffen geht es um Einflussnahme im Sinne der Anwesenden auf die internationale Meinungsbildung“. Themen sind Europas Wirtschaftsherausforderungen, nachdem man sich mit Hilfe einer irrwitzigen Sanktionspolitik nahe ans Aus katapultiert hat und die weiteren Hegemonie-Vorstellungen der USA, hinsichtlich der geopolitischen und militärischen Lage in der Ukraine und im Nahen Osten. Es geht auch um die US-Präsidentenwahlen im November sowie die am 9. Juni stattfindenden EU-Parlamentswahlen. Heikle Themen, die einigen Anwesenden Kopfzerbrechen bereiten, weil bisher nichts so läuft, wie es nach Meinung der Clubmitglieder laufen sollte.

Von den deutschen Medien wird das Treffen ignoriert, man verhält sich  (...)  als würde es sich bei der Konferenz um eine Begegnung von Hausmeister Krause und Bademeister Müller handeln (...) und nicht um ein exklusives Meating, auf dem hinter verschlossenen Türen über machbare Manipulationen gebrütet wird. (R. Engelke)


 

 

"Bilderberg-Konferenz 2024: Deutscher Justizminister und Kanzleramtsminister auf Teilnehmerliste mit NATO-Generalsekretär – Journalisten verschließen die Augen"

Quelle NachDenkSeiten

Die Bilderberg-Konferenz 2024 findet gerade statt. Justizminister Marco Buschmann (FDP), Friedrich Merz (CDU-Vorsitzender) und Wolfgang Schmidt (Kanzleramtsminister) nehmen an dem Treffen hinter verschlossenen Türen teil. Seit Donnerstag hat sich der diskrete Zirkel in einem Hotel in Madrid zusammengefunden. Die Medien in Deutschland verhalten sich so, als würde es sich bei der Konferenz um eine Begegnung von Hausmeister Krause und Bademeister Müller handeln. Stand jetzt, Freitag, 13 Uhr, hat kein einziges großes deutsches Medium über die Konferenz berichtet. Zu dem, was Regierungsmitglieder im Geheimen sagen, besteht aufseiten der „Wächter der Demokratie“ offensichtlich kein Interesse. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.

 

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