Mordversuch: Trump bei Wahlveranstaltung angeschossen
Oberflächliche Sicherheitsvorkehrungen und ignorierte Hinweise auf verdächtige Personen werfen brisante Fragen auf. (...) Joe Biden braucht kein Attentat zu fürchten, er ist sein eigenes Attentat. Dagegen war zu erwarten, dass früher oder später Schüsse auf Donald Trump fallen werden. Es ist eine alte "demokratische" Tradition in den USA, heute so degradiert wie das ganze Land. So kommentiert der Lateinamerika-Experte Oleg Jassinski das Attentat auf Trump: Attentat auf Trump: Es hätte überrascht, wenn es keins gegeben hätte. (...)
Schuss-Attentat auf Trump bei Wahlveranstaltung
Quelle: tkp, 14. Juli 2024,
Die Serie der Attentate und Mordversuche gegen unerwünschte Politiker wird fortgesetzt. Nach dem Schussattentat gegen den slowakischen Premier Robert Fico, wurde nun Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung durch einen Schuss leicht am Ohr verletzt.
Trump wurde in der Nacht auf heute bei seiner Kundgebung in Butler, PA, von einem Scharfschützen auf dem Dach angeschossen. Das Butler Police Department berichtet, dass es sich bei dem Schützen um den bekannten Antifa-Aktivisten Mark Violets handeln soll. Vor der Schießerei stellte er ein Video auf YouTube ein, in dem er erklärte, dass „die Gerechtigkeit kommt“.
US-TV-Stationen zeigten in Berichten, wie die Leiche eines Verstorbenen von der Tribüne hinter Trump getragen wurde. Zwei weitere sind schwer verletzt. offenbar trafen alle drei Schüsse, die auf den Politiker abgefeuert wurden, Menschen hinter ihm.
Das zweite Opfer, das als verstorben gemeldet wurde, war eine Frau irgendwo auf der Tribüne hinter Trump. Ein Chirurg bestätigte, dass ein Opfer auf der Tribüne am Kopf getroffen wurde und „Hirnmasse“ verstreut wurde, was auf ein leistungsstarkes Kaliber hinweist. Das und der Schuss auf den Kopf beweisen, dass es sich um den Versuch einer Tötung gehandelt hat, der Trump wohl nur durch eine Drehung des Kopfes im Moment des Schusses entronnen ist.
Ein Schaulustiger sagt, er habe den Schützen auf das Dach klettern sehen und versucht, die Polizei und den Geheimdienst zu warnen, die ihn jedoch ignorierten
Der Attentäter stand dort etwa 5 bis 7 Minuten mit einem Gewehr, vermutlich ein AR15, ohne dass sich jemand um ihn kümmerte. Es wurde beobachtet, wie der Schütze anschließend vom Dach des an die Kundgebung angrenzenden Gebäudes gezogen wurde.
Die Entfernung soll etwa 125 bis 150 Meter betragen haben, was bei einem Gewehr mit Hochbrisanz-Munition, wie etwa .223 Rem, selbst für einen mittelmäßigen Schützen einen präzisen Treffer erlaubt.
Wie jeder weiß, der sich mit den Grundlagen der Sicherheit auskennt, müssen als Erstes alle Dächer in Reichweite von Scharfschützen gesichert werden.
Im folgenden Video ist zu sehen, dass ein Scharfschütze der Sicherheitskräfte auf dem Dach hinter Trump die Position des Attentäters beobachtet. Er scheint ihn zu sehen und feuert (während er zurückweicht) auf ihn, nach dessen Schüsse zu hören sind. Offensichtlich wussten die Sicherheitskräfte, dass das Dach ein hohes Risiko darstellte, aber sie hatten es nicht besetzt und auch nicht unter dauernder Beobachtung gehalten.
Jetzt gibt es Berichte, dass Trump versucht hat, sein Sicherheitspersonal aufzustocken, was aber von Bidens DHS abgelehnt wurde.
Das Attentat geschieht nur wenige Tage, nachdem Biden und andere prominente Demokraten ihren Anhängern aufgefordert haben, Trump als jemanden darzustellen, der um jeden Preis „aufgehalten“ werden müsse:
Brisant: in einem Prank-Anruf von Vovan und Lexus spricht Hillary Clinton davon, dass die Demokraten Trump mit allen Mitteln verhindern werden. Das Gerücht, er soll ermordet werden, ist also nicht so ganz ohne Substanz.
Interessant ist, dass zumindest zu Beginn die meisten Medien die Begriffe „Attentat“ oder „Attentatsversuch“ vermieden haben:
Hinzu kommt, dass diese globale, GLADIO-ähnliche Operation an Fahrt aufnimmt. Alle Gegner des globalen „Hydra“-Staates werden eliminiert, oder es werden Versuche in diese Richtung unternommen. Der populäre und EU- und Corona-kritische slowakische Premierminister Robert Fico wurde vor nicht einmal zwei Monaten angeschossen.
Am 8. Juli 2022 wurde der japanische Premier Shinzo Abe erschossen, während er auf einer Veranstaltung sprach. Er hatte sich knapp davor in Interview gegeben, in dem er sich gegen Massenimpfungen ausgesprochen hatte. Es hatte bereits im Frühjahr 2020 heftige Kritik in US Medien gegeben, da er angeblich von Anfang nicht entsprechend restriktiv agierte. Die gesamte Faktencheckergilde rückte aus und behauptete, dass der Mord keinen Zusammenhang damit hatte.
Auch einige afrikanische Politiker, wie der Präsident von Tansania John Magufuli, verstarben oder wurden ermordet, nachdem sie sich kritisch zur „Pandemie“ oder PCR-Tests geäußert hatten.Die Wahl des US-Präsidenten ist damit wohl gelaufen.
In Brüssel ist wahrscheinlich Bunkerstimmung. Bezeichnend die knappe Reaktion von Leyen:
Ich bin zutiefst schockiert über die Schießerei, die während der Wahlkampfveranstaltung des ehemaligen Präsidenten Trump stattfand.
Sie bringt es nicht über sich von Attentat oder Mordanschlag zu reden, es ist verharmlosend eine „Schießerei“ (shooting). Und schockiert ist sie wohl eher, weil sie begreift, dass Trump nicht aufzuhalten ist und sein erster Ansprechpartner in der EU wohl Orbán sein wird.
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