27. Juli 2024   Aktuell

Gipfel der Geschmacklosigkeit: Letztes Abendmal als woke Transgender-Party zur Eröffnung der Olympiade

Dekadenz pur: Gastgeber der XXXIII. Olympischen Sommerspiele ist die französische Hauptstadt Paris, die zur Eröffnungsfeier "Das letzte Abendmahl" als LGBTQI-Transgender-Show vorführte. (...) Viele Männer in Drag performten eine obzöne Version des letzten Abendmahls. (...)
Doch die (...) Mainstream-Presse ist begeistert und stolz auf Paris und hört, mental taub, „weltweit kaum kritische Stimmen“. (...) 

Eine Religion zu verhöhnen, ist eine Respektlosigkeit jedem Gläubigen gegenüber!


"Olympia-Eröffnung als LGBT-Parade"

Quelle: tkp der Bog für Science und Politik, 27. Juli 2024 von

Weltweite Empörung über Szenen bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2024. Europas Verfall war für die Welt zu sehen. 

Was haben die Olympischen Spiele mit Transgender, Dragshows und Blasphemie zu tun? Nichts, könnte man meinen. Aber in der westlichen Welt darf nichts mehr ohne herrschende Ideologie vollzogen werden und so wurde die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 zu einer grotesken und satanisch anmutenden Show. Immerhin: Die Kritik ist enorm. Zuseher zeigen sich schockiert, die Mainstream-Presse ist dagegen stolz auf Paris und sieht „kaum kritische Stimmen“.

„Niedergang der Zivilisation“

Die verstörenden Höhepunkte der Eröffnung waren übergewichtige Frauen und „Dragqueens“ die das „Letzte Abendmahl“ nachstellten. Es blieb also nicht nur bei einer grotesken Parade, die nichts mit sportlichen Höchstleistungen zu tun hat, sondern verspottete auch noch auf boshafte Weise christliche Symbole. Selbst für manche Medien zu viel.

  • Prognews aus Griechenland schrieb etwa es auf den Punkt: „Ein Niedergang der Zivilisation und der christlichen Kultur im Westeuropa.“

Während sich Macron stolz zeigte, sprachen Politiker der französischen Opposition von einer „aggressive Propaganda des Wokeismus“. Auch katholische Prieser äußerten sich empört.

 

Auch feministische Kritik wurde laut. Die Feministin Rona schrieb auf X:

„Vorlauf und Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris generieren ikonische Bilder für den aktuellen Zeitgeist. Ein Mann in Drag trägt die olympische Fackel. Viele Männer in Drag performen eine pornifizierte Version des letzten Abendmahls. Diese Vorstellung wird mit „Vielfalt“ betitelt. All das ist eine deutliche Machtdemonstration gegenüber Frauen. Drag ist Womanfacing und eine sexistische und pornifizierte Degradierung von Frauen. Männer vereinnahmen Frauen und ziehen sie sich als Kleidungsstück über. Dies in den Rahmen des letzten Abendmahls zu setzen, vergöttert den Mann in seiner pornifizierten Verkleidung als Frau. Für mich ist all das symbolisch dafür, mit wieviel Frauenverachtung wir in den nächsten Jahren zu rechnen haben und dass man sich der porn culture und dem Transgenderismus in Europa nun final ergeben hat. Die europäische Kultur wird dem bereitwillig geopfert. Absolut nichts daran ist Vielfalt. Es ist die Einfalt von Porno.“

Viele verglichen die Eröffnungsfeier auch mit den Zeremonien von Peking 2008 und Sotschi 2014. Besonders die Feier Pekings war eine aufwendig inszenierte Peformance von Tausenden Künstlern, Artisten und Sportlern. Hier macht der Vergleich sicher:

 

Während die Empörung weltweit also nicht zu überhören ist, sehen die westlichen Leitmedien die Welt wieder einmal ganz anders.

  • Die New York Times schrieb etwa: Ein Meisterwerk aus Geschichte und Überraschungen, Kitsch und Sport, Kunst und Mode.“
  • Die spanische Marca ging noch ein Stück weiter und schrieb: „Paris liefert die beste Zeremonie in der Geschichte der Spiele“
  • Und sogar die South China Morning Post schrieb von einem „vierstündigen Spektakel“ der „Einheit und der Liebe“.
  • Bei der BBC hieß es, dass die Eröffnungsfeier einen „spektakulären und einzigartigen Stil“ widergespiegelt hätte.

Man muss gar nicht mehr erwähnen, dass deutschsprachige Medien in den Jubel miteinstimmen. „Kritische Stimmen gibt es kaum“, beschrieb Der Standard seine eigene Wirklichkeit.

Zu analysieren gäbe es noch viel mehr. Allmögliche Symbole konnten während der Parade gesichtet werden – für jene, die sie wahrnehmen wollen. Ein goldenes Kalb etwa; oder ein Reiter, der apokalyptisch-dämonisch gelesen werden könnte. Auch der Auftritt der geköpften Marie Antoinette sorgte für Gesprächsstoff.

Repektlosigkeit gegenüber dem Christentum ist keine

 

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