31. August 2024   Aktuell

Der Ukraine-Krieg hätte verhindert werden können, wenn ...

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Der sogenannte Wertewesten will das jedoch nicht einsehen, denn es ist zuviel Geld im perversen Spiel mit Menschenleben

Man erinnert sich, wie viele Millarden die Fa. Krupp im Zweiten Weltkrieg am Tod von Millionen Menschen verdient hat?

Laut dem Versailler Vertrag durfte Krupp nach dem Ersten Weltkrieg keine Waffen mehr produzieren. Unter der Hand kooperierte der Konzern aber mit Firmen im Ausland, die Waffen mit Krupp’schen Plänen und Ingenieuren produzierten.

Ab Mitte der 1920er-Jahre wurden Pläne für Panzer entwickelt, getarnt als landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge. Das Reichswehrministerium war darüber informiert. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach sprach später von der "Genugtuung, dem Führer melden zu können, dass Krupp nach geringer Anlauffrist für die Wiederwehrhaftmachung des deutschen Volkes [...] bereitstehe".

Nachdem die Pharmaindustrie in der Pandemie "abgesahnt" hat,  ist jetzt die Waffenlobby am Zuge: Rheinmetall, Thyssen Krupp,  KMW (Kraus-Maffei Wegmann, zu KNDS) stehen bei Fuß.

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