29. November 2025   Aktuell

Kriegspropaganda - Mit welchen Märchen der Spiegel die Kriegshysterie in Deutschland schürt

(...) Die EU-Sanktionen gegen Lipp und Röper sind ein Skandal! (...)


 

Quelle:  Anti-Spiegel

Der Spiegel hat über ein Dokument berichtet, dass er "Lagebild zu sogenannten hybriden Bedrohungen durch Russland" nennt. Was der Spiegel daraus zitiert sind jedoch fast alles widerlegte Vorwürfe, was bedeutet, dass die Bundesregierung und Medien wie der Spiegel die Kriegshysterie auf der Basis von Lügen schüren.

Im Spiegel häufen sich in den letzten Tagen Artikel, die die Kriegshysterie gegen Russland anheizen sollen. Am 27. November trug ein langer Spiegel-Artikel die Überschrift „Russlands unerklärter Krieg – Angriffsziel Deutschland“ und er begann mit folgender Einleitung:

„Drohnenüberflüge, Sabotageaktionen, Ausspähen von Rüstungstransporten: Russland führt in Deutschland einen Schattenkrieg. Lange schlief die Politik, nun steuert die Regierung hektisch gegen. Ein SPIEGEL-Report.“

Propaganda nach Lehrbuch

 

Am 28. November folgte ein ebenfalls langer Artikel mit der Überschrift „Erstes Lagebild zu Sabotage und Einflussnahme – Sicherheitsbehörden sehen Deutschland im Zentrum verdeckter russischer Operationen“, der in etwa den gleichen Inhalt hatte, wie der Artikel vom Tag zuvor. Der Spiegel bedient sich hier der bewährten Propaganda-Technik, eine Behauptung so lange und so oft zu wiederholen, bis die Leser sie für wahr halten. Da der zweite Artikel sich auf ein angebliches Dokument der Bundesregierung beruft, wollen wir uns den genauer anschauen. Er begann mit folgender Einleitung:

„Monatelang sammelten Verfassungsschutz und BKA Fälle von mutmaßlichen russischen Geheimdienstaktionen in Deutschland. Jetzt liegt die Analyse zu »hybriden Bedrohungen« vor. Der SPIEGEL hat das vertrauliche Papier ausgewertet.“

Wir halten fest: Das Papier ist angeblich vertraulich, also de facto geheim nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Trotzdem hat der Spiegel das Papier bekommen und berichtet ausführlich darüber. Da es danach keinen Skandal und keine strafrechtlichen Ermittlungen geben wird, weil irgendein Beamter dem Spiegel geheime Regierungsdokumente übergeben hat, ist klar, dass es sich hierbei nicht um ein ernst gemeintes Dokument der der deutschen Regierung oder Sicherheitsdienste handelt, sondern um reine Propaganda, von der die Bundesregierung will, dass sie veröffentlicht wird.

Und der Spiegel ist – wie üblich – das brave Sprachrohr der Bundesregierung und der westlichen Geheimdienste, der diesen Job übernimmt. Dass es sich dabei um eine koordinierte Propaganda-Aktion handelt, sieht man auch daran, dass dieser Artikel praktisch die gleichen Behauptungen wiederholt, wie der andere Spiegel-Artikel vom Vortag. Das zeigt, dass die Bundesregierung Kriegshysterie schüren will und dass deutsche Medien wie der Spiegel sich bereitwillig für diese Kriegspropaganda einspannen lassen. Mit Journalismus hat das per Definition rein gar nichts zu tun, aber das kennt man vom Spiegel ja schon.

Schauen wir uns einmal an, mit welchen Behauptungen die Kriegshysterie dieses Mal geschürt werden soll, denn der Spiegel listet in seinem Artikel fünf Kategorien von angeblichen Bedrohungen auf, die nicht genannte „Analysten“ zusammengestellt haben sollen, und liefert für jede Kategorie Beispiele. Gehen wir das mal durch, wobei ich die Zwischenüberschriften des Spiegel übernehme.

„Informationsoperationen“

Als erstes Beispiel für „Informationsoperationen“ nennt der Spiegel:

„Von russischen Akteuren verbreitete, gefälschte Videos im Bundeswahlkampf 2025“

Dazu gibt der Spiegel keinen Link an, weshalb nicht klar ist, von welchen Videos der Spiegel spricht und warum irgendwelche „Analysten“ der Meinung sein sollen, diese Videos seien von Russland verbreitet worden. Es ist eine unbelegte Behauptung, mehr nicht. Aber für Spiegel-Leser, die die von Medien und Regierung geschürte Russland-Panik glauben, klingt das wohl überzeugend.

Als zweites Beispiel für „Informationsoperationen“ nennt der Spiegel:

„Sogenannte Prank-Calls russischer, den Behörden nahestehender Comedians. Politikerinnen und Politiker sollen in aufgezeichneten Telefon- oder Videogesprächen zu missverständlichen Äußerungen verleitet werden“

Das ist schon interessanter, denn Anti-Spiegel-Lesern sind die russischen Prankster wohl bekannt, während Spiegel-Leser von den beiden wohl noch nichts gehört haben. Bei den Prankstern handelt es sich im zwei Russen, die sich darauf spezialisiert haben, berühmte Personen unter falschem Namen anzurufen. Allerdings verleiten sie ihre Gesprächspartner nicht zu „missverständlichen Äußerungen“, wie der Spiegel behauptet.

Stattdessen zeigen sie, wie westliche Politiker reden, wenn sie meinen unter sich zu sein. Ich habe gerade erst im Zusammenhang mit dem ukrainischen Korruptionsskandal daran erinnert, wie die beiden 2023 EZB-Chefin Lagarde angerufen haben, wobei Lagarde glaubte, sie würde mit Selensky reden. In dem Gespräch sagte der falsche Selensky, dass er zu Beginn seiner Präsidentschaft entdeckt habe, dass Poroschenko Milliardenkredite des IWF, die für die ukrainische Wirtschaft bestimmt waren, unterschlagen habe. Lagarde reagierte keineswegs überrascht und hat das auch nicht bestritten, sondern durch ihre vollkommen gleichgültige Reaktion bestätigt, dass sie davon wusste, denn Lagarde sagte dazu nur lapidar:

„Sie wissen so gut wie ich, dass es sehr seltsame Charaktere gab, die die Situation missbrauchten, die ihre eigenen kleinen Armeen hatten, die ihr eigenes System hatten. Sie nutzten sicherlich aus, was sowohl der IWF als auch die USA versuchten, um der Ukraine zu helfen. Aber wissen Sie, die Geschichte kann nicht umgeschrieben werden. (…) Wurde es zu 100 Prozent perfekt umgesetzt? Nein, natürlich nicht.“

Was genau waren daran „missverständlichen Äußerungen“, wie der Spiegel es formuliert? Es waren Äußerungen, die dem Westen unangenehm sind, aber „missverständlich“ war daran rein gar nichts. Im Gegenteil. Aber natürlich erzählt der Spiegel seinen Lesern nicht, worum es wirklich geht.

Ich kenne die beiden Prankster, war bereits mehrmals Gast in ihrer Fernsehsendung und habe sie auch mal interviewt, das Interview finden Sie bei Interesse hier.

Dass ausgerechnet die Prankster hier genannt werden, ist übrigens nicht überraschend. Vor einem Jahr im November haben die Prankster Johann Wadephul angerufen, der damals noch nicht Außenminister war, und behauptet, sie wären Andrej Jermak, das ist der seit Freitag ehemalige Büroleiter von Selensky, weil er am Freitag wegen seiner Beteiligung am ukrainischen Korruptionsskandal zurücktreten musste. Wadephul fand das sicher nicht lustig, denn als das veröffentlicht wurde, sah Wadephul gar nicht gut aus, wie Sie hier nachlesen und in dieser Sendung von Anti-Spiegel-TV im Interview mit den Prankstern erfahren können. Und bei Interesse finden Sie hier den Link zur Übersetzung der russischen Fernsehsendung, in der das Telefonat mit Wadephul besprochen wurde und in der auch ich zu Gast war.

Die Bundesregierung nimmt die russischen Spaßvögel sehr ernst. So ernst, dass der Verfassungsschutz am 12. November sogar eine offizielle Warnung vor deren Anrufen herausgegeben hat.

Politische Einflussnahme“

Als Beispiel für „politische Einflussnahme“ schreibt der Spiegel:

„Das Propagandanetzwerk Voice of Europe, durch das russlandfreundliche Politiker im Europäischen Parlament mutmaßlich auch finanziell gefördert wurden“

Man beachte das Wort „mutmaßlich“. Im Klartext bedeutet das, dass nichts bewiesen ist, aber um Voice of Europe wurde in der EU ein Riesenhype veranstaltet und deren Internetplattform wurde in der EU gesperrt.

Als weiteres Beispiel für „politische Einflussnahme“ nennt der Spiegel:

„Instrumentalisierung islamistischer und anderer Anschläge in Deutschland, etwa 2024 auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Russische Kanäle diskreditierten die Bundesregierung und priesen die AfD als positive Alternative. Ziel: Erhöhung gesellschaftlicher Spannungen in Deutschland“

Natürlich ist Russland an allem Schuld, anscheinend sogar am islamistischen Terror in Deutschland. Die Bundesregierung zu kritisieren sollte in einer Demokratie erlaubt sein. Von diskreditieren kann schließlich kaum die Rede sein, denn es ist nun einmal die Bundesregierung, die letztendlich für die Sicherheit in Deutschland verantwortlich ist.

Und man muss doch festhalten, dass es die Politik der letzten Bundesregierungen war, die zur „Erhöhung gesellschaftlicher Spannungen in Deutschland“ geführt hat. Schließlich gibt es diese Spannungen in Deutschland schon seit vielen Jahren und dass sie wachsen, liegt ja gerade an der spalterischen Politik in Deutschland, bei der es üblich ist, Kritiker der Regierungspolitik auszugrenzen und als „Rechte“, „Putin-Versteher“, Klimaleugner“ und was weiß ich nicht noch alles zu diffamieren.

Diese Spaltung der deutschen Gesellschaft ist nicht Russlands Schuld, sondern die der Bundesregierungen der letzten mindestens 10 bis 15 Jahre. Und die AfD ist genau deshalb so stark geworden, weil die Spaltung in Deutschland zunimmt.

Aber auch daran ist nun anscheinend Russland Schuld. Behauptet zumindest der Spiegel.

„Kinetische Operationen“

Als erstes Beispiel für „kinetische Operationen“ nennt der Spiegel:

„Postsendungen mit Brandsätzen, die »Low-Level-Agenten« Moskaus im Juli 2024 in Europa verschickten. Eines der Pakete ging bei einer Zwischenlandung in Leipzig in Flammen auf.“

Man beachte auch hier, dass der Spiegel etwas als Tatsache darstellt, was nicht einmal ansatzweise erwiesen ist, aber deutsche Medien greifen das Thema trotzdem immer wieder auf. Ich habe dazu im April einen langen Artikel geschrieben, in dem ich die Vorwürfe durchgegangen bin, weil damals die Süddeutsche Zeitung, der NDR und der WDR das Thema gehpyt haben.

Seitdem hat sich nichts Neues ergeben. Es gibt keine handfesten Belege, die auch nur auf eine Spur nach Russland hindeuten, aber die deutschen Medien greifen die Vorfälle trotzdem regelmäßig auf.

Als zweites Beispiel für „kinetische Operationen“ nennt der Spiegel:

„Mutmaßliche Anschlagspläne russischer Dienste auf den Vorstandsvorsitzenden der Rüstungsfirma Rheinmetall“

Und wieder das schöne Wort „mutmaßlich“, welches bedeutet, dass man nichts weiß, aber Russland pauschal beschuldigt. In Russland wurde die deutsche Meldung, russische Geheimdienste hätten angeblich einen Mordanschlag auf den Chef von Rheinmetall geplant, mit Gelächter aufgenommen, denn was genau soll so ein Mordanschlag denn bringen? So ein Vorstandsvorsitzender ist ersetzbar und so ein Mord würde rein gar nichts ändern, denn Rheinmetall würde deswegen ja nicht aufhören, Waffen zu produzieren. Die angeblichen Anschlagspläne Russlands, für die deutsche Geheimdienste keinerlei Belege vorgelegt haben, sind nur eine weitere Räuberpistole aus der Mottenkiste der westlichen Propaganda.

Besonders amüsant ist das dritte Beispiel für „kinetische Operationen“ des Spiegel:

„Beschädigungen von Hunderten Auspuffrohren durch Bauschaum im Dezember 2024. Die Täter hinterließen an den Autos Aufkleber mit dem Bild des Grünen-Vizekanzlers Robert Habeck. Ziel: Stimmungsmache im Bundestagswahlkampf“

Der russische Geheimdienst hat also nichts Besseres zu tun, als ein paar Auspuffrohre von PKW zu verkleben und dabei Bilder von Habeck zu hinterlassen?

Die Geschichte war nicht nur strohdumm als sie aufkam, sondern der Spiegel war sich später auch nicht zu schade, zu dem Thema eine „Recherche“ durchzuführen, die der Spiegel seinen Lesern als Beleg für die russischen Untaten präsentiert hat. Der einzige Schönheitsfehler daran war, dass das keine Recherche, sondern ein Fantasieprodukt der Spiegel-Redakteure gewesen ist, denn an dem Tag, als der Spiegel seine „Recherche“ veröffentlicht hat, hat das Bundesinnenministerium erklärt, es habe keinerlei Hinweise auf eine russische Täterschaft, wie Sie hier nachlesen können.

Daran hat sich bis heute nichts geändert, aber das hindert den Spiegel-Schreiberling nicht daran, diese von der Spiegel-Redaktion frei erfundene Räuberpistole wieder aufzuwärmen.

„Cyberoperationen“

Als erstes Beispiel für „Cyberoperationen“ nennt der Spiegel:

„Sogenannte Hack-&-Leak-Operationen. Dabei werden durch Cyberangriffe erbeutete Informationen zur Verunglimpfung veröffentlicht, wie in Wahlkämpfen in den USA (2016) und Frankreich (2017).“

Auch hier lügt der Spiegel. Was in Frankreich 2017 gewesen sein soll, weiß ich nicht, aber 2016 im US-Wahlkampf gab es keinen russischen Hack. Der war eine Erfindung der US-Demokraten, um von den eigenen Skandalen mit der regelwidrigen Unterstützung der Demokratischen Partei für Hillary Clinton gegen ihre Konkurrenten im Vorwahlkampf und von Clintons Email-Skandal abzulenken.

Die Demokraten haben von den geleakten Emails, die die regelwidrige und undemokratische Unterstützung der Demokratischen Partei für Clinton im Vorwahlkampf 2016 ans Licht gebracht haben, abgelenkt, indem sie behaupteten, Russland habe ihren Server gehackt und die Mails veröffentlicht. In Wahrheit wurden die Mails von Wikileaks veröffentlicht, die einen Informanten in der Demokratischen Partei hatten. Und die von den Demokraten danach engagierte Firma konnte keinen Hack des Servers finden, wie deren Chef später unter Eid im US-Parlament aussagte. Die Details dazu können Sie mit allen Quellenangaben in meinem Buch „Das Ukraine-Kartell“ nachlesen.

Aber das hindert Medien wie den Spiegel nicht daran, diese Lüge auch weiterhin zu verbreiten.

Als zweites Beispiel für „Cyberoperationen“ nennt der Spiegel:

„DDOS-Attacken gegen westliche Institutionen, bei denen Websites kurzzeitig lahmgelegt werden“

Kann der Spiegel-Heini, der diesen Artikel geschrieben hat, mir auch nur eine einzige DDOS-Attacke nennen, die Russland durchgeführt hat?

Nein? Aber ich kann DDOS-Attacken nennen, die deutsche Behörden offensichtlich durchführen, denn just seit dem Tag, an dem die EU mich auf ihre Sanktionsliste gesetzt hat, wird der Anti-Spiegel praktisch ununterbrochen mit schweren DDOS-Attacken angegriffen, die meine IT-Leute allerdings mit der Zeit in den Griff bekommen haben. Aber die Attacken gehen nun seit einem halben Jahr ununterbrochen weiter, was ganz sicher nicht das Werk einiger Aktivisten ist, sondern klar für eine staatliche Stelle spricht, die das Budget hat, Leute dafür zu bezahlen, den Anti-Spiegel rund um die Uhr anzugreifen.

„Sonstige Formen der Einflussnahme“

Geradezu lustig ist, was der Spiegel unter „Sonstiges“ schreibt:

„Instrumentalisierung und Steuerung von Flüchtlingsströmen, wie zum Beispiel 2021 an der Ostgrenze der EU“

Es war doch Frau Merkel, die unter dem Applaus deutscher Medien wie dem Spiegel 2015 die Flüchtlingsströme nach Deutschland gelenkt hat, indem die Bundesregierung auf Arabisch und anderen Sprachen verkünden ließ, Flüchtlinge seien in Deutschland willkommen.

Was da 2021 an der Ostgrenze der EU passiert ist, war im Vergleich dazu nicht einmal erwähnenswert, denn es ging dabei nicht um Millionen von Flüchtlingen, wie bei Merkels „Wir schaffen das“, sondern nur um einige tausend. Aber was ist damals tatsächlich passiert?

Die EU hat 2021 im Zuge ihrer Sanktionen gegen Weißrussland nach der Präsidentschaftswahl 2020 ein Grenzabkommen mit Weißrussland ausgesetzt, in dem Weißrussland sich unter anderem verpflichtet hatte, keine Flüchtlinge in die EU durchreisen zu lassen. Da die EU ihren Teil des Abkommens nicht mehr umsetzen wollte, tat Weißrussland das gleiche und behinderte die Flüchtlinge nicht mehr auf ihrem Weg in die EU, denn warum sollte Weißrussland sich einseitig an ein Abkommen halten, an das die EU sich nicht mehr halten wollte?

Daraus macht der Spiegel allen Ernstes den Vorwurf, Russland instrumentalisiere und steuere Flüchtlingsströme in die EU. Dabei hatte Russland damit noch nicht einmal etwas zu tun, denn es ging ja um Weißrussland, nicht um Russland.

Kriegspropaganda anstatt Journalismus

Wir sehen, dass an all den Vorwürfen, die der Spiegel hier unter Berufung auf ein angeblich vertrauliches Papier der Bundesregierung aufzählt, nichts dran ist. Es sind teilweise frei erfundene Geschichten, längst widerlegte Vorwürfe oder Behauptungen, für die es keinen einzigen Beleg gibt. Nichts von all dem ist handfest.

Das hindert den Spiegel aber nicht daran, diese Lügen als Tatsachen darzustellen und zu verbreiten. Was ist das anderes als Kriegspropaganda per Definition?

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