14. August 2014   Aktuell

Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme

Streiflichter auf die Geschichte - Europas im 20. Jahrhundert. Eine Veranstaltung der Kreisvolkshochschule Helmstedt

2014 jährt sich der Ausbruch des 1. Weltkriegs zum 10.. Mal. 75 Jahre sind seit Beginn des von Deutschland entfesselten 2. Weltkriegs vergangen; 25 Jahre seit den friedlichen Revolutionen und 10 Jahre seit der EU-Ostererweiterung. Das Münchner Institut für Zeitgeschichte, Deutschlandradion Kultur und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin zeigen in ihrer Ausstellung die Verflechtung der Nationalgeschichten im "Jahrhundert der Extreme".

 

Die Schau erzählt Europas 20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur. Sie lädt so zu einer historischen Ortsbestimmung ein, zu der das Jahr 2014 herausfordert. Die Ausstellung präsentiert 190 Fotos aus zahlreichen europäischen Archiven. Autoren der Schau sind der Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte Prof. Dr. Andreas Wirschin und dessen Kollegin Dr. Petra Weber.

Wann: 14.09. - 24.10.2014

Eröffnung 12.09.2014, 18:15 Uhr

Wo: Kreisvolkshochschule Helmstedt, Böttcherstraße 2, Eingang über den Juleumshof

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