Israel-Propaganda an deutschen Schulen? Israelische Botschaft setzt Kulturminister der Länder unter Druck
Vorwort: Die halachischen Regeln bestimmen keinen Juden zu Menschenverachtung, zu Landnahme, zu Verbrechen. Ganz im Gegenteil! Landnahme und Unterdrückung, darum handelt es sich beim Staate Israel seit Jahrzehnten, darf nicht "im Namen der Torah" * geschehen. (*siehe Yakov Rabkin "Au Nom de la Torah - Une histoire de l'opposition juive au Sionisme", 2004, Les Presses de l'Université Laval, hoffentlich bald in dt. Sprache!)
In Memoriam an die eigenen Mordtaten wird von Deutschland eine menschenverachtende Politik unterstützt.
Die Wenigen, die es wagen Kritik zu üben, werden in den (gekauften?) Medien als Antisemiten verrissen, weil sie nicht in den bestellten Lobgesang für Israels Politik einfallen wollen. Es ist eine Schande.
Israel-Propaganda an deutschen Schulen, von Arn Strohmeyer
Wenn das Image eines Landes durch eine desaströse Politik nicht mehr zu retten ist, muss die Propaganda ran, um die schlimme Wirklichkeit wieder in rosiges Licht zu rücken, genau das geschieht z.Zt. mit Israel. Kürzlich hatte eine globale BBC-Studie ergeben, dass Israel in der internationalen Bewertungsskala mit Iran und Pakistan das Schlusslicht bildet.