Wahlen 2017: Die SPD macht mobil - gegen links
Beitrag: Roswitha Engelke19.08.2017
Auszug aus dem "Emmerstedter Gemeindebrief Nr. 187, Herbst 2017"
Rubrik: ... "Aus der Kommunalpolitik", letzter Absatz
.... Zum Schluß noch ein Appell an alle Leser
Bitte gehen sie am 24. September 2017 zur Wahl. Es ist wichtig für unser Dorf. Nur so haben wir auch eine Stimme und können unsere berechtigten Forderungen umsetzen. Und denken sie daran. Extrem rechts oder links l ä h m t u n s e r e B e m ü h u n g e n f ü r e i n lebenswertes Dorf. Ob wir uns an dieser Stelle im nächsten Gemeindebrief wiederlesen entscheiden Sie!
Ihr Hans-Jürgen Schünemann
Fazit:
Da Herr Schünemann "links" zu sein als extrem betrachtet und uns unterstellt, wir würden seine Bemühungen für ein lebenswertes Dorf torpedieren, nehme ich an, dass er gern auf unsere Stimme bei der Bürgermeisterwahl verzichtet.
Übrigens hat Herr Schünemann als SPD-Mitglied in einer Ratssitzung in 2015 den Antrag der damaligen Ratsfrau der Linkspartei, Roswitha Engelke, den Noch-Bürgermeister Wittich Schobert durch einen Ratsbeschluss zur Akquirierung von Produktionsstätten nach Helmstedt zu bewegen, gemeinsam mit der CDU abgelehnt und sich damit auch gegen den Aufbau einer gesunden Infrastruktur im Ortsteil Emmerstedt gewandt.
Wer retardiert in diesem Falle ...?
Außerdem ist es unfein, einen neutralen Gemeindebrief als Wahlkampfmittel bzw. für Wahlpropaganda zu benutzen!