Wieder Tausende "Gelbwesten" auf den Straßen Frankreichs
Innenminister Christophe Castaner setzte nach dem Krawallwochenende vor einer Woche den Pariser Polizeichef vor die Tür und erhöhte die Zahl der Bereitschaftspolizei für weitere "Gelbwesten"-Proteste. Auch griff die Regierung auf Militär-Einheiten zurück, die eigentlich mit inländischen Antiterror-Operationen beauftragt waren. Scharfe Kritik an diesem Vorgehen kam aus den Reihen der Opposition. "Demonstranten dürfen auf keinen Fall zum innenpolitischen Feindbild erklärt werden", schrieb der Chef der linksextremen Partei "Unbeugsames Frankreich"; Jean-Luc Mélenchon, in einem Brief an Premierminister Edouard Philippe.
Auch im Volk stieß diese Entscheidung der Regierung auf große Vorbehalte. "Was sollen die Soldaten tun - auf die Menge schießen?", fragt Geschäftsmann Patrice, als die Demonstranten an ihm vorbeiziehen. "Der Staat greift unsere grundlegendsten Freiheiten an."
Innenminister Christophe Castaner setzte nach dem Krawallwochenende vor einer Woche den Pariser Polizeichef vor die Tür und erhöhte die Zahl der Bereitschaftspolizei für weitere "Gelbwesten"-Proteste. Auch griff die Regierung auf Militär-Einheiten zurück, die eigentlich mit inländischen Antiterror-Operationen beauftragt waren. Scharfe Kritik an diesem Vorgehen kam aus den Reihen der Opposition. "Demonstranten dürfen auf keinen Fall zum innenpolitischen Feindbild erklärt werden", schrieb der Chef der linksextremen Partei "Unbeugsames Frankreich"; Jean-Luc Mélenchon, in einem Brief an Premierminister Edouard Philippe.
Auch im Volk stieß diese Entscheidung der Regierung auf große Vorbehalte. "Was sollen die Soldaten tun - auf die Menge schießen?", fragt Geschäftsmann Patrice, als die Demonstranten an ihm vorbeiziehen. "Der Staat greift unsere grundlegendsten Freiheiten an."
Innenminister Christophe Castaner setzte nach dem Krawallwochenende vor einer Woche den Pariser Polizeichef vor die Tür und erhöhte die Zahl der Bereitschaftspolizei für weitere "Gelbwesten"-Proteste. Auch griff die Regierung auf Militär-Einheiten zurück, die eigentlich mit inländischen Antiterror-Operationen beauftragt waren. Scharfe Kritik an diesem Vorgehen kam aus den Reihen der Opposition. "Demonstranten dürfen auf keinen Fall zum innenpolitischen Feindbild erklärt werden", schrieb der Chef der linksextremen Partei "Unbeugsames Frankreich"; Jean-Luc Mélenchon, in einem Brief an Premierminister Edouard Philippe.
Auch im Volk stieß diese Entscheidung der Regierung auf große Vorbehalte. "Was sollen die Soldaten tun - auf die Menge schießen?", fragt Geschäftsmann Patrice, als die Demonstranten an ihm vorbeiziehen. "Der Staat greift unsere grundlegendsten Freiheiten an."
Beitrag: Roswitha Engelke
Innenminister Christophe Castaner setzte nach dem Krawallwochenende vor einer Woche den Pariser Polizeichef vor die Tür und erhöhte die Zahl der Bereitschaftspolizei für weitere "Gelbwesten"-Proteste. Auch griff die Regierung auf Militär-Einheiten zurück, die eigentlich mit inländischen Antiterror-Operationen beauftragt waren. Scharfe Kritik an diesem Vorgehen kam aus den Reihen der Opposition. "Demonstranten dürfen auf keinen Fall zum innenpolitischen Feindbild erklärt werden", schrieb der Chef der linksextremen Partei "Unbeugsames Frankreich"; Jean-Luc Mélenchon, in einem Brief an Premierminister Edouard Philippe.
Auch im Volk stieß diese Entscheidung der Regierung auf große Vorbehalte. "Was sollen die Soldaten tun - auf die Menge schießen?", fragt Geschäftsmann Patrice, als die Demonstranten an ihm vorbeiziehen. "Der Staat greift unsere grundlegendsten Freiheiten an."
Paris (dpa) - Auch nach dem Demonstrationsverbot für die Pariser Prachtstraße Champs-Élysées sind in Frankreich wieder Tausende "Gelbwesten" auf die Straße gegangen.
Quelle: Focus v. 24.03.201
Innenminister Christophe Castaner setzte nach der Demo vor einer Woche den Pariser Polizeichef vor die Tür und erhöhte die Zahl der Bereitschaftspolizei für weitere "Gelbwesten"-Proteste.
Auch griff die Regierung auf Militär-Einheiten zurück, die eigentlich mit inländischen Antiterror-Operationen beauftragt waren.
Scharfe Kritik an diesem Vorgehen kam aus den Reihen der Opposition.
"Demonstranten dürfen auf keinen Fall zum innenpolitischen Feindbild erklärt werden", schrieb der Chef der Links-Partei "Unbeugsames Frankreich"; Jean-Luc Mélenchon, in einem Brief an Premierminister Edouard Philippe.
Auch im Volk stieß diese Entscheidung der Regierung auf große Vorbehalte. "Was sollen die Soldaten tun - auf die Menge schießen?", fragt Geschäftsmann Patrice, als die Demonstranten an ihm vorbeiziehen. "Der Staat greift unsere grundlegendsten Freiheiten an."