24. Juli 2019   Aktuell

Gemeinsam mit der Treuhand ruinierte die Kohlregierung 1989 die DDR-Wirtschaft und 2019 gibt die Sachsen-CDU auch noch dem realen Sozialismus der DDR die Schuld am Terror des Hitlerregimes und seinen Folgen. Wie irre ist das denn?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist das Resultat des Hitlerregimes

                                                                                                 Das verantwortet die "Treuhand"

 

 

Die sächsische CDU wirbt für die Landtagswahl mit Sozialistenhass und Verleumdung der DDR

im Glauben, dass alle Welt vergessen hat, dass es das Hitler-Regime war,   nicht die DDR und nicht der Sozialismus,   welches ca. 10 Millionen Juden europaweit in KZs ermorden ließ, das zigtausende Sinti und Roma umbrachte, das den Begriff "minderwertiges" Leben prägte, das Sozialisten ins KZ brachte und letztlich den zweiten Weltkrieg auslöste!

Insgesamt kostete das Dritte Reich mehr als 80 Millionen Menschen das Leben!

 

Dem Sozialismus den Naziterror unterzuschieben und damit den Faschismus zu negieren ist schon pervers.

 

 

 

 

 

 Tote von Auschwitz

 Tote Soldaten

 

Zuletzt ein Wort zur "Treuhand", eine Behörde, der man nachsagt, dass sie ein ganzes Land abschaffte


Die Treuhandanstalt (THA, kurz Treuhand) war eine in der Spätphase der DDR gegründete Anstalt des öffentlichen Rechts in Deutschland mit der Aufgabe, die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft zu privatisieren und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“ (§ 8 Treuhandgesetz) oder, wenn das nicht möglich war, stillzulegen.


Das von der Treuhand verwaltete Volksvermögen bezifferte der damalige Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder (SPD) auf etwa 600 Milliarden DM. (Rohwedder wurde 1991 in seinem Haus von einem Heckenschützen ermordet. Der Täter ist bis heute unbekannt)

Die Einnahmen der Treuhand beliefen sich bis Ende 1994 auf 60 Milliarden DM. Die Ausgaben dieses Kombinats zur Abschaffung der Kombinate lagen bei 300 Milliarden DM.

Die Treuhand war so gerechnet eine gewaltige Fehlinvestition.

Im Umfeld der Privatisierung durch die Treuhand kam es zu Fällen von Fördermittelmissbrauch und Wirtschaftskriminalität.

Helmut Kohl war 1989 so angeschlagen, dass er nur schwer einen Putsch seines damaligen Generalsekretärs Heiner Geißler unterdrücken konnte.

Er schien keine Chance mehr zu haben, die bevorstehende Bundestagswahl im Dezember 1990 zu gewinnen. Doch der 9. November 1989 eröffnete ihm eine unverhoffte Chance: als "Kanzler der Einheit" in den Wahlkampf zu ziehen. Alles musste diesem Ziel dienen, es musste schnell gehen - und überstürzt. Eine Stabilisierung der Ost-Mark hätte da keinen Sinn gemacht. Das hätte die Einheit nur aufgehalten. Also wurde schon im Januar 1990 in Bonn beschlossen, die DM in die DDR zu bringen. Mit der vorschnellen Währungsunion brach die DDR-Wirtschaft zusammen.

Zum 1. Januar 1995 wurde die Treuhandanstalt in Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) umbenannt. (Quelle: Telepolis)
 

 

 

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