31. August 2020   Aktuell

Ist große Dummheit das heutige Superschlau? (Das ist ironisch gemeint.)

Von Roswitha Engelke, 31.08.2020, 13:32

 

Gegner eines bisher nicht kalkulierbaren Impfstoffes, der das Erbgut verändert, sind absolut nicht vergleichbar mit Gegnern der Masern-/Polio-Impfung!

Geschwurbelt hat  bisher nur eine dafür bekannte Presse, die von Genforschung keine Ahnung hat und deren Journalisten nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete denken.

Querdenken heißt auch nicht gegen alles sein, sondern ganz einfach, ein Problem, das sich konventionell nicht lösen läßt, unkonventionell anzugehen! Eine Eigenschaft, die kreative Intelligenz erfordert.

Eine Grippe ist eine Infektion durch Viren. Viren haben die Eigenschaft sich immer wieder zu verändern, damit unterlaufen sie schnell die körpereigene Abwehr. Schon wenn der Erreger eine minimal veränderte Form hat, erkennt das Immunsystem ihn nicht mehr! Daher bietet jede Art von Grippeimpfung keinen dauerhaften Schutz.

Gegen Corona sollen erstmals RNA-Impfstoffe erprobt werden. D. h. diese Impfung hat genetische Veränderungen zur Folge. Das Serum ist in der Entwicklungsphase, was bedeutet, dass unvorhergesehene Nebenwirkungen im Erbgut auftreten werden und derjenige, der sich impfen läßt ein Proband ist, also ein Versuchskaninchen darstellt.

Gegner eines nicht kalkulierbaren Impfstoffes sind ergo keine Ketzer oder rechte Idioten! Und es ist ausgesprochen abstoßend, zu sehen, wie die Masse auf die Hetze der Presse eingeht, auf jede Skepsis verzichtet und eine Zwangsimpfung befurwortet.

 

Pressemeldungen, dass die Berliner Demo der Querdenker vom 28.08.2020 eine rechtsradikale Demonstration gewesen sei, sind schlichtweg falsch bzw. einseitig und eine Manipulation der Massen vergleichbar mit der Sportpalastrede Goebbels

Meldungen dieser Art hetzen die Massen gegen Andersdenkende auf und verteufeln die Meinungsfreiheit!

Es ensteht das Bild eines totalitären Staates, der mit Propaganda die Massen  gegen Oppositionelle aufstachelt.

Ein Impfstoff ist selbstverständlich "die beste Möglichkeit, eine Epidemie einzudämmen und sich selbst zu schützen." Doch einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln ist aufwändig und dauert normalerweise deutlich länger als zwei bis drei Jahre, nämlich eher zehn bis 25. Das Versprechen mehrerer Firmen, bereits im kommenden Jahr einen Impfstoff auf den Markt zu bringen, ist "sehr, sehr optimistisch".

Warum ist es optimistisch? Weil es ist mit allen Viren schwierig, Impfungen zu entwickeln. Das sieht man auch daran, wie wenig Impfungen es bisher gibt. Insgesamt sind es  nur 20 bis 30." (Andreas Dotzauer Virologe a. d .Uni Bremen)


Die Forschung auf dem Gebiet des Gesundheitswesens ist in den letzten Jahren relativ vernachlässigt worden zugunsten der militärischen Forschung.


Die Abhängigkeit der Hochschulen von Forschungsgeldern, die von außen kommen, ist das Einfallstor für Forschung im Dienste des Militärs. Zivil-militärische Ansatzpunkte in den Forschungsprogrammen der EU und des Bundes zeigen das auch auf struktureller Ebene.

 

Weiterführende Links

Universitäten unter ZMUIKBeschuss

Das Verteidigungsministerium gibt Millionen in die Militärforschung - auch an öffentliche Hochschulen.

 

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