21. Januar 2021   Aktuell

Amtseinführung von Joe Biden: Deutschland ist gerührt und entzückt ...

Beitrag: Roswitha Engelke

Quelle: a new agreement - neun Beiträge

Auszüge aus

Beitrag Nr. 1 "Neustart -  Warum und wie

... Mit dem neuen Präsidenten Joe Biden bietet sich die einzigartige Chance, die Krise zu überwinden und das westliche Bündnis so zu erneuern, dass es weit über die nächsten vier Jahre trägt. Dazu sollte die Bundesregierung unverzüglich auf die künftige amerikanische Regierung zugehen und eine Neue Übereinkunft treffen. ... 

Das transatlantische Verhältnis wird sich nicht allein durch die Vereidigung Joe Bidens nachhaltig verbessern. ...

Amerikas Rückversicherung für Europas Stabilität und Einigung ist deshalb die wichtigste geostrategische Grundlage des deutschen Nachkriegsglücks.  ... (Das deutsche Nachkriegsglück, angepasst an desaströse US-Verhältnisse?)

 

Beitrag Nr. 4 NATO - Mehr Verantwortung wagen 

(nach dem Motto:
Es ist unsere NATO und es sind unsere Kriege, feuer frei!)

Nun bietet sich Deutschland die Chance, gemeinsam mit Präsident Biden und den anderen Verbündeten die NATO als wichtigste Institution der transatlantischen Partnerschaft zukunftsfest zu machen. Das kann nur durch eine ambitionierte Neue Übereinkunft gelingen, die im Kern besagt: Die europäischen NATO-Staaten – mit Deutschland an erster Stelle – erhöhen ihre Fähigkeiten zur konventionellen Verteidigung erheblich. Dadurch entlasten sie die USA in Europa und erleichtern es ihnen, sich auf den Indo-Pazifik zu konzentrieren und dort die Interessen der liberalen Demokratien zu schützen ... (Ressourcenkriege abwägen?)


... Das Sicherheitsbündnis ist der Glutkern der transatlantischen Partnerschaft. Deutschland und Europa können ihre Sicherheit und Verteidigung ohne die amerikanische Beistandsgarantie, wie sie in Artikel 5 des NATO-Vertrages verankert ist, nicht gewährleisten. Die Konfliktstrategie Russlands und sein wachsendes militärisches Potential verlangen amerikanisches Gegengewicht: Den Friedensengel NATO?


... Die Konfliktstrategie Russlands und sein wachsendes militärisches Potential verlangen amerikanisches Gegengewicht. Die USA haben im Zuge zweier Weltkriege gelernt, dass ihr elementares Interesse an einem stabilen, nicht von einer Macht dominierten Europa die militärische Präsenz auf dem Alten Kontinent erfordert – und dass Verbündete hilfreich sind, um die liberale internationale Ordnung aufrechtzuerhalten. ( Die kleinen "Peacemaker" vom US-Stützpunkt Ramstein?)

Mehr hier ... a new agreement

Kommentar: Das kann doch nur Satire sein ...

 

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