«Die Covid-Impfstoffe werden unverantwortlich verharmlost»
Kommentar eines/r WeltbürgerIn zu den Aussagen des Mediziners Dr. Guthauser:
Vielen Dank Herr Urs Guthauser, ihre Aussagen treffen meiner Meinung nach genau auf den Punkt. (Wahr - Ehrlich - Kompetent, mit Herz und Verstand.)"Die Covid-Impfstoffe werden unverantwortlich verharmlost!"
Quelle: MedinSite | veröffentlicht am: 01. September 2021 6:53 , von Erna Jonsdottir | Letzte Aktualisierung: 15. November 2021 16:31
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Es gibt überhaupt keinen Grund, Kinder und Jugendliche zu impfen.
Es gibt zuverlässige Therapiemöglichkeiten, mit welchen man eine Covid-Erkrankung beherrschen kann. Es gibt nicht nur die Impfung, wie man uns weis machen will.
Erstens: Kinder übertragen das Sars-CoV-2 Virus an Erwachsene nur minimal. Zweitens erkranken Kinder sehr selten schwer oder gar tödlich an Corona. Das zeigt unter anderem eine Studie des Kinderspitals Zürich. Drittens: Kinder haben keinen Einfluss auf das Pandemiegeschehen und sind deshalb nicht gefährlich für die öffentliche Gesundheit.
Hinzu kommt, dass von Covid-19 genesene Kinder trotz eines meist milden oder sogar symptomarmen Verlaufs eine sehr wirksame und anhaltende Immunabwehr auch gegen neue Coronavirus-Infektionen bilden.
Hingegen tragen Kinder und Jugendliche ein hohes Risiko, die gleichen Impfschäden wie bei Erwachsenen davonzutragen, welche sie dann ein ganzes Leben lang begleiten. Diese Vorstellung ist schrecklich und verbietet sich aus ärztlicher, ethischer und moralischer Pflicht.
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Fakt ist, dass 99,85 Prozent der Menschheit weltweit diese Infektion überlebt.Nur ein kleiner Prozentsatz musste bisher hospitalisiert werden; einige wegen schweren Vorerkrankungen auf den Intensivstationen.0,15 Prozent der Erkrankten starben an der Infektion – der Altersdurchschnitt beträgt 86 Jahre. Solche Zahlen finden wir übrigens auch bei Epidemien mit Influenza und Grippeviren.
Herr Guthauser, die Delta-Variante sorgt für steigende Spitaleinweisungen, der Druck auf die Ungeimpften steigt – auch auf Kinder und Jugendliche. Sie sind Mitgründer des offenen Netzwerkes «Aletheia». Auf Ihrer Internetseite heisst es «Hände weg von unseren Kindern». Was löst die Impfkampagne des Bundes bei Ihnen aus?
Unverständnis und einen grossen Schrecken. Es gibt überhaupt keinen Grund, Kinder und Jugendliche zu impfen.
Können Sie das konkretisieren?
Erstens: Kinder übertragen das Sars-CoV-2 Virus an Erwachsene nur minimal. Zweitens erkranken Kinder sehr selten schwer oder gar tödlich an Corona. Das zeigt unter anderem eine Studie des Kinderspitals Zürich. Drittens: Kinder haben keinen Einfluss auf das Pandemiegeschehen und sind deshalb nicht gefährlich für die öffentliche Gesundheit. Hinzu kommt, dass von Covid-19 genesene Kinder trotz eines meist milden oder sogar symptomarmen Verlaufs eine sehr wirksame und anhaltende Immunabwehr auch gegen neue Coronavirus-Infektionen bilden. Hingegen tragen Kinder und Jugendliche ein hohes Risiko, die gleichen Impfschäden wie bei Erwachsenen davonzutragen, welche sie dann ein ganzes Leben lang begleiten. Diese Vorstellung ist schrecklich und verbietet sich aus ärztlicher, ethischer und moralischer Pflicht.
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