22. Dezember 2021   Aktuell

Die Datenbank der WHO Vigi 1'150'428 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19-Impfstoffe aufgelistet

Quelle: medin.side Schweiz

Update vom 13.12.2021

 

Bitte auch die aufschlussreichen Kommentare lesen

 

von Erna Jonsdottir   |  Letzte Aktualisierung: 13. Dezember 2021 10:51

Die Datenbank der WHO «VigiAccess» hat gestern  1'150'428 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19-Impfstoffe aufgelistet. Heute Mittwoch sind es bereits 1'198'200. (Symbolbild Pixabay)

2944 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen hat «Swissmedic» ausgewertet – die WHO listet heute Mittwoch 1'198'200. Die Realität wird damit jedoch nicht abgebildet.

Zuerst ein Blick auf die Schweiz: Rund 3,8 Millionen Personen haben bis zum 13. Juni mindestens eine Impfdosis erhalten. Verabreicht wurden rund 6,1 Millionen Impfdosen. Das sind vier Millionen Impfdosen mehr als das BAG am 20. April kommunizierte. Mit dem rasanten Impf-Tempo, ist auch die Anzahl gemeldeter Nebenwirkungen angestiegen: 

 

2944 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) durch Covid-19 Impfungen hat «Swissmedic» bis zum 15. Juni ausgewertet (am 20. April waren es 1485 Meldungen). 35,5 Prozent der Meldungen wurden dabei als schwerwiegend eingestuft. 

97 Menschen sind, wie «Swissmedic»  schreibt, «in unterschiedlichem Abstand zur Impfung verstorben». Als Ursache für den Tod gelten immer noch die schweren Vorerkrankungen der im Schnitt 81-Jährigen. In der Mehrheit der Todesfälle gibt es jedoch keine Obduktionen. Medinside berichtete hier darüber. 

Am meisten von Nebenwirkungen betroffen sind die über 75-Jährigen (32%). Und: Mit 68,7 Prozent leiden Frauen am meisten nach der Impfung. Das ist aber nicht nur in der Schweiz so. 

Die weltweit betroffenen Altersgruppen und die Verteilung auf die Kontinente (Printsreen VigiAccess) Bild vergrössern

Rekordverdächtige Zahlen der WHO

Die Datenbank der WHO «VigiAccess» hat gestern Dienstag, 22. Juni, 1'150'428 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch die Covid-19-Impfstoffe aufgelistet. Über Nacht sind 47'772 weitere Verdachtsmeldungen eingegangen; Stand heute sind es 1'198'200. Zum Vergleich: Anfang Mai waren es 660'773. Unter den Impfstoffen sind auch die  bislang in der Schweiz verabreichten Vakzine von «Moderna» und «Pfizer/Biontech» 

58 Prozent der Verdachtsmeldungen bei «VigiAccess» kommen aus Europa und 31 aus den Vereinigten Staaten. Diese Daten bilden die Realität mit Sicherheit nicht ab:

Wie das Bild oben zeigt, stammen lediglich sechs Prozent der Verdachtsmeldungen aus dem bevölkerungsreichsten Kontinenten Asien und zwei Prozent aus Afrika. Nord- und Südamerika sind nicht aufgeführt. 

Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Störungen des Blut- und Lymphsystems, Herzprobleme, Probleme mit dem Gefässsystem, Atemprobleme, Augenerkrankungen wie Erblindungen, Störungen des Gehör- und Gleichgewichtsorgans oder Störungen des Nervensystems (siehe Bild am Ende des Textes). Die Nebenwirkungen werden nicht auf die verschiedenen Impfstoffe heruntergebrochen.

Wer nach «Covid-19 Vaccine Moderna», nach «Comirnaty» von «Pfizer/Biontech» oder «Vaxzevria» von «AstraZeneca» sucht, erhält auf «VigiAccess» die selben Angaben. 

Interessant: Während in der Schweiz Personen ab 75-Jahren am häufigsten von Nebenwirkungen betroffen sind, leiden weltweit die 18- bis 44-Jährigen (38%) am meisten, gefolgt von den 45- bis 64-Jährigen (35%).  

Die Verteilung nach Geschlecht. (Printsreen VigiAccess) Bild vergrössern

Frauen weltweit am meisten betroffen

Eine Gemeinsamkeit gibt es: Frauen machen auch gemäss «VigiAccess» mit 71 Prozent weltweit den grössten Teil des Kuchens aus, wenn es um die Impfstoff-Nebenwirkungen geht. Lukas Jaggi, Mediensprecher bei «Swissmedic», relativiert den Frauenanteil von 68,7 in der Schweiz: «Die Geschlechterverteilung war in den klinischen Zulassungsstudien der bisher in der Schweiz zugelassenen Covid-19 Impfstoffen ausgeglichen.»

Es sei schwierig zu sagen, weshalb die Datenlage so sei. Man gehe davon aus, dass Frauen ein aktiveres Immunsystem als Männer haben. Und: «Aufgrund der Impf-Strategie des Bundes wurden ältere Menschen priorisiert. Frauen haben eine höhere Lebenserwartung als Männer», so eine weitere Erklärung. Man wisse auch, dass die Hemmschwelle, wegen Nebenwirkungen zum Arzt zu gehen, niedriger sei als bei Männern.

Viele Nebenwirkungen gehen unter

Wie Jaggi weiter erklärt, bilden die Spontanmeldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen die Realität nicht ab. Denn nicht alle Nebenwirkungen kommen bei «Swissmedic» an. Ein Beispiel: Über das Wochenende haben mehrere Frauen gegenüber Medinside erklärt, dass sie nach der Covid-Impfung an Zyklus-Störungen litten. Vermeldet haben sie diese jedoch nicht. Der Grund war bei allen der selbe: «Wir haben leider keine Beweise dafür, dass die Impfung der Auslöser war.» Ob «Swissmedic» solche Fälle bekannt sind, Medinside wird dazu ein Update geben.

Erblindung und Schlaganfälle?

In einem Forum im Internet betreffend Impfschäden wurde Medinside auf weitere Nebenwirkungen aus der Schweiz aufmerksam, ähnlich denjenigen, die bei «VigiAccess» gelistet sind. Es handelt sich dabei um Erblindung, die Verschlechterung des Gehörs, kurzfristige Verwirrtheitszustände, langandauernder Husten, Veränderungen des Blutbildes oder Gefühlsstörungen (Kribbeln im Bein).

Ein Hausarzt, der seine Angaben nur inkognito weiter geben will, berichtet über vereinzelte schwere Ereignisse wie Schlaganfälle, Erblindung, schwere allergische Reaktionen und unklare Gefässblutung nach der Impfung. «Ich bemerke seit Wochen eine deutliche Zunahme von Impf-Nebenwirkungen und Impfschäden», schreibt er im Forum. Und damit meine er nicht die nach der Impfung auftretenden mittlerweile bekannten Reaktionen wie Armschmerzen, Kollaps, Rötungen, hohes Fieber, oder Pflegepersonal, das zwei Tage arbeitsunfähig sei nach der Impfung.

Der Arzt stellt Fragen in den Raum

Seine Patienten würden sich melden, weil nach der Impfung «etwas nicht gut» sei. Bei einigen Fällen, wie etwa bei Hautreaktionen oder Geschmacksverlust, sei der Zusammenhang zur Impfung klar belegt. Wenn jedoch ein sportlicher Patient angebe, dass er seit der Impfung solche Muskelschmerzen habe, dass er am Morgen nicht mehr aus dem Bett komme, sei das zumindest ein ungewöhnliches Symptom.

Zu denken gibt ihm: «Spreche ich konkrete Befunde gegenüber Spezialisten wie zum Beispiel ein verändertes Blutbild an, wird dies vielmals abgetan.» Man wisse Bescheid, aber es habe keine Konsequenz, schreibt der Arzt ins Forum und stellt die folgenden Fragen in den Raum:

«Wie können wir das behaupten, wenn es keine Daten und Studien zum Beispiel bei Patienten mit Leukämie gibt? Was macht diese Impfung mit dem fragilen Immunsystem dieser Patienten? Warum verschlechtert sich eine seit Jahren stabile Patientin mit Leukämie nach der Impfung? Der zeitliche Zusammenhang mag ein Zufall sein, aber die Zufälle häufen sich.» 

Ein Update folgt. 

Kommentare

 

  • Corina Biermann vor 13 Tagen
    Meine erste und einzigste Impfung (Pfizer) bekam ich im Mai. Ca. 10 Stunden später bekam ich Kopfschmerzen, zuerst dachte ich es wären Spannungskopfschmerzen und nahm eine Tablette. Leider brachten sie nicht den gewünschten Erfolg. Seitdem ist der Kopfschmerz mein ständiger Begleiter, da er nie weg geht. An guten Tagen ( leider sehr wenige) sind es nur leichte Schmerzen. Ansonsten habe ich sehr starke, von drückend, pochend, bis stechende. An Schlaf ist kaum noch zu denken, da ich mit ihnen ins Bett gehe und wegen ihnen aufwache. Mittlerweile habe ich kein Leben mehr. Von Ärzten bekomme ich immer wieder zu sagen, das kommt nicht von der Impfung.
     
  • Beatrice Flury vor 22 Tagen
    Eine Erschöpfung, bzw. dauerhafte Müdigkeit trotz ausreichendem Schlaf sowie Schwindel, sind oft geschilderte Symptome meiner Patienten. Das reaktivierte Epstein-Barr-Virus könnte für viele Menschen zum Problem werden...
     
  • Thomas Feurle vor einem Monat
    Ich habe am 12.11 meine erste Pfizer Impfung bekommen. Seither bin ich permanent erschöpft, habe Schwindelgefühle, Konzentrationschwierigkeiten, Schlafprobleme. Momentan bin ich arbeitsunfähig und sehr sehr frustriert. Ich habe zum Glück eine gute Ärztin gefunden, die in meinem Blutbild einen reaktivieren Epstein-barr-virus entdeckt hat. Ich bekomme jetzt 2 Mal die Woche Glutathion-Infusionen. Nach der ersten Infusion ging es mir kurz besser. Kennt jemand diese langandauernde Erschöpfung nach einer Covid-Impfung? Im Internet finde ich nur Infos zum Long-Covid-Syndrom? Wer kann mir bitte weiterhelfen?Das Europäische Parlament macht schon einen Fonds für Impfgeschädigte. Wünsche allen viel Glück und gute Genesung.
  • Denise Bechtel vor einem Monat
    Am 21. Oktober 2021erhielt ich die erste Moderna Impfung. Drei Stunden später hatte ich richtig starke Augenprobleme, wie brennen kratzen, kribbeln und das Gefühl von Sandkörner in den Augen. Ich kann nicht mehr richtig sehen und mein Alltag ist total eingeschränkt. Nach dem Besuch beim Hausarzt sowie beim Augenarzt, von welchem ich unzählige Medikamente bekam, ist bis heute keine Besserung eingetreten. Auch die Antiallergene Mittel in Form von Tabletten haben keine Linderung gebracht. Ich bin so verzweifelt, dass ich Antidepressiva einnehmen musste. Fragt man einen Experten erhält man keine Hilfe. Ich frage mich tagtäglich, warum ich diese Impfung gemacht habe. Meine Lebensqualität ist bei Null angelangt. Eine zweite Impfung kommt für mich definitiv nicht in Frage. Ich brauche einfach dringend jemand der mir hilft. Mein Lebensmut ist auf Null. Keiner hat mich vor so einer Nebenwirkung gewarnt, im Gegenteil man hat mich auch noch dazu inspiriert diese Impfung zu machen., was ich bis heutigen Tag bereue. Vor der Impfung war ich ein gesunder. Lebensfroher Mensch. Ich kann nur hoffen, dass sich diese Lage wieder normalisiert.
    • Claudia Schmidt vor einem Monat
      Erkundige dich mal nach einer Ausleitung der Corona Impfumg
  • Michael Fuchs vor 2 Monaten
    https://correctiv.org/faktencheck/2021/06/15/impfdatenbank-vigiaccess-daten-zeigen-keine-nebenwirkungen-sondern-gemeldete-verdachtsfaelle/
  • Christian Meier vor 2 Monaten
    Wir beten in unserer christlich orientierten telegram Gruppe,Gebetsgruppe Impfschäden‘ gerne, natürlich unentgeltlich und frei jeglicher Verpflichtungen, für Betroffene. Mail auch an Noemi: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    • David Baumgartner vor einem Monat
      Hallo Christian. Die von dir angegebene E-Mail-Adresse scheint ungültig zu sein. Könntest du mir die richtige Adresse mitteilen? Ich würde euch gerne eine Frage per E-Mail stellen. Besten Dank.
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  • Erhan Eroglu vor 2 Monaten
    Ich habe nach der Impfung am folge Tag typische mittelschwere Nebenwirkung gehabt, wie Schwindel, Kraftlosigkeit sehr starke Nausea (habe ich fast nie) und subjektiv gefühlt Fieber, auf jedenfall Schüttelfrost plötzlich zu Bett gehen, 1 Tag gedauert anschliesend nächste Tag, wieder besser, ging ganz normal sport machen (Seilspringen ca. 1std) bin geübter, habe in der drauffolgenden Nacht mit Panik Aufgestanden, Höllische unglaubliche Rückenschmerzen, ich dachte ich sterbe, nach Heiss Duschen löste sich, jedoch blieb ein Ameisenhaufen bzw. Taubheitsgefühl nur rechte Bein 50% und kurzzeitige Blasentleerungstörung einmalig paar sec., habe Angst gehabt bin in Krankenhaus gegangen, die haben mich für verückt gehalten und als Simulant dargestellt , weil erste Frage war" haben sie Schmerzmittel "genommen? ich Nein, weil ich muss es ja beschreiben bzw. es spüren was mit mir nicht stimmt, ich wurde schikaniert und belächelt nach stundenlangem Warten trotz Röntgen konnte sie nichts sehen und haben mich in Ecke verrecken lassen( obwohl ich dort arbeite seit 7 Jahren) danach sagte man mir ich habe nichts, gehen sie bitte, konnte aber nur wenige schritte ,bis Physiotherapie Raum geschafft und auf Boden geschmissen da ich mich nicht mehr stehen konnte, habe vor Angst geweint, weil ich dachte ich werde gelähmt sein in Beinen, man hat sich um mich gekümmert, 3Tage im Spital Keller geschlafen, bis ich einigermassen gehen konnte, seid über 6 Monaten trotz sehr häufigem Sport leide ich weite
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  • Beatrice Flury vor 2 Monaten
    Es ist wirklich wichtig, die Nebenwirkungen selber zu erfassen. Es gibt viele unerklärliche Symptome auch Monate nach der Impfung, die die Ärzte nicht deuten und als nicht meldepflichtig abtun. Durchblutungsstörungen führen zu Schmerzen, diese sind leider sehr schwer diagnostizierbar, ebenso wie Krämpfe (Patient kann plötzlich nicht mehr gehen) und Steifheit.
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  • Stefanie Hareter vor 2 Monaten
    Ich habe nach der Impfung mit Biontech/Pfizer ein Kribbeln wie Ameisenlaufen von der Einstichstelle herüber zum Nacken, über den Rücken bis zu den Waden gespürt. Ich dachte mir, wenn das alles ist, freue ich mich direkt, da ich sehr lange mit der Impfung gezögert habe. Ich habe eine schwere Histaminintoleranz, die mich auf so vieles schwerst reagieren lässt, dass ich ungeheure Angst vor der Impfung hatte. Eine Stunde später bekomme ich einen derartig schlimmen Juckreiz am ganzen Körper, den ich nur schwer ertragen habe. Die Impfärztin daraufhin bei der 2. Impfung angesprochen, meinte, dass sie das noch nie gehört hätte und setzte zur Impfung an. Seit der 2. habe ich permanente Glieder- und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen kannte ich bisher nicht , jetzt habe ich sie . Einen Arztgang erspare ich mir, da ich zur Abklärung, ob ich überhaupt geimpft werden darf, als "angstgesteuert" und zu "kopflastig " von einer Allergologin bezeichnet wurde. Jetzt habe ich den Salat, Juckreiz und Schmerzen sind seit den Impfungen mein täglicher Begleiter.
    • Sandra Fdorf vor 2 Monaten
      Es gibt ein Forum, in dem sich Betroffene äußern und Hilfe in Form von Austausch finden können: https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/ Ein weiteres Forum stellt Betroffenen die Möglichkeit, Nebenwirkungen zu erfassen: https://padlet.com/luebex/n0alcrevc905z74p
    • Birgit Reihsner vor einem Monat
      Hallo mir geht es genauso habe seit der 2 impfung Schmerzen am rippenbogen der sich von einer Seite zur anderen zieht hab alle Untersuchungen durch niemand kann mir sagen was das ist kein Medikament hilft
  • Luisa Zumthor vor 2 Monaten
    Ich hatte am Tag nach der ersten Moderna-Impfung starke dumpfe, drückende Kopfschmerzen vorne an der Stirn und auf der Seite, die seit Wochen konstant bleiben, bei denen keine Schmerzmittel wirken. Bei einem Termin beim Hausarzt nach zwei Wochen konnte nichts festgestellt werden. Danach Verschlechterung: Ich spürte wie Blitze im Kopf und fühlte mich wie elektrifiziert und konnte mehrere Nächte nicht schlafen. Am 2.10. Kontrolle im Kantonsspital Neurologie. Es konnte nichts festgestellt werden. Die Kopfschmerzen sind nicht verschwunden, z.T. kommt noch ein brennender Kopfschmerz auf der Kopfhaut dazu, der aber nicht konstant ist. Der dumpfe, drückende Schmerz dauert nun schon seit 5 Wochen an. Der Kopfschmerz ist anders, als ich ihn bisher kenne und permanent da. Ich hatte bisher keine Probleme mit Migräne oder ähnlichem. Hinzu kamen ein komisches Kribbeln und Impulse im linken Fuss. Mein Arzt kann sich den Schmerz nicht erklären und sieht keinen Zusammenhang zur Impfung. Eine Meldung an Swissmedic wird er nicht machen. Mich würde interessieren, ob es noch andere Personen gibt, die ähnliche Symptome haben. Meine Lebensqualität ist stark beeinträchtigt und ich hatte vorher keinerlei gesundheitliche Probleme und merke, dass es keine Stelle gibt, an die ich mich wenden könnte, die meinen Fall Ernst nimmt. Deswegen habe ich mich auch gegen eine zweite Impfung entschieden.
    • Sandra Fdorf vor 2 Monaten
      Es gibt ein Forum, in dem sich Betroffene äußern und Hilfe in Form von Austausch finden können: https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/ Ein weiteres Forum stellt Betroffenen die Möglichkeit, Nebenwirkungen zu erfassen: https://padlet.com/luebex/n0alcrevc905z74p
    • Ronald Stalder vor 2 Monaten
      Die Meldung an Swissmedic kann man auch selber machen. Ist keine Hexerei: https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/humanarzneimittel/marktueberwachung/pharmacovigilance/patienten-innen.html?fbclid=IwAR1KRT8W6odXC1IqgmBNKqUefuk1AIqHLnGyfXf5GUUcwsye3Xl2dAbNH-I Ich habe das auch selber ausgefüllt.
    • Som Sander vor einem Monat
      Ich habe 6 Wochen nach der Impfung Probleme bekommen mit den Nerven und Muskeln. Ich spûre an meinen Beinen, Armen, Augen, Ohr, Rücken, Magen etc. elektrisierende Schmerzen. Die Muskeln zittern extrem bei Anspannung. Der Neurologe konnte die Beschwerden nicht objektivieren. Seit 2 Monaten habe icg nun diese Beschwerden. Hoffe, das ist nicht von dauerhafter Natur.
  • Beatrice Flury vor 3 Monaten
    Hat jemand Symptome bei Frauen beobachtet, die über Leistenschmerzen klagen? Momentan kommen viele Patientinnen zu mir, mit dieser Problematik. Wäre es möglich, das es eine Durchblutungsstörung der Aorta sein kann?

 

 

 

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