Ukrainische Sicherheitskräfte schießen weiter und Selenski bewaffnet die Bevölkerung
Präsident Wolodimir Selenski hält in der Hauptstadt die Stellung und putscht die Bevölkerung auf
Statt zu kapitulieren ruft Selenski Väter und Mütter auf, sich zu bewaffnen und gegen das russische Militär zu kämpfen. Die Behörden in Kiew haben die Aufgabe zehntausende Einwohner für mögliche Straßenkämpfe zu bewaffnen. Mit diesem Aufruf schickt Selenski möglicherweise tausende Zivilisten in den Tod. Warum? Um die Toten als Opfer aus der Zivilbevölkerung den Russen vorwerfen zu können - die amerikanische Methode ... wie perfide.
-
Drei Tage nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine dauern die Kämpfe weiterhin an.
-
Am Samstagmorgen intensivierten sich die Feuergefechte um die Hauptstadt Kiew.
-
Tausende Ukrainerinnen und Ukrainer melden sich freiwillig, um ihr Land zu verteidigen.
https://de.rt.com/international/131481-live-ticker-zur-ukraine-lage/
25.02.2022 - Live-Ticker zum Ukraine-Krieg: Kämpfe dauern an, EU-Sanktionen gegen Lawrow und Putin
Als Reaktion auf die Angriffe von ukrainischer Seite auf die Volksrepubliken im Donbass hat der russische Präsident Wladimir Putin eine Militäraktion angeordnet. Die Operation wurde inzwischen auch auf Teile der Ukraine, vor allem auf militärische Ziele, ausgeweitet. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.
-
25.02.2022 22:00 Uhr
22:00 Uhr
Volksrepublik Lugansk: 17 ukrainische Soldaten legen ihre Waffen nieder
"17 Soldaten der 57. motorisierten Infanteriebrigade der ukrainischen Streitkräfte haben freiwillig ihre Waffen niedergelegt und sind auf die Seite der Volksrepublik Lugansk übergelaufen", meldet die Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk.
"Sollten sie an keinem Kriegsverbrechen teilgenommen haben, werden sie nach Hause zurückkehren", sagte Pressesprecher der Volkmiliz in einer Videoreportage.
Die ukrainischen Militärangehörigen riefen vor der Kamera dazu auf, die Kämpfe einzustellen und diplomatische Lösungen zu suchen.
-
21:50 Uhr
Maria Sacharowa: Kiew verschiebt Verhandlungen mit Moskau auf morgen
Im russischen Fernsehen hat die Sprecherin des Außenministeriums Russlands Maria Sacharowa am Freitagabend erklärt, Kiew habe die Verhandlungen mit Moskau derzeit abgesagt und darum gebeten, sie auf morgen zu verschieben.
Früher hatte sich dazu auch Kremlsprecher Dmitri Peskow geäußert und mitgeteilt, die ukrainische Seite habe zuerst zugesagt, an den Verhandlungen in Minsk teilzunehmen, dann jedoch vorgeschlagen, die Gespräche nach Warschau zu verlegen. Dann aber soll Kiew die Verhandlungen vorübergehend abgesagt haben.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hatte sich am Freitagsvormittag persönlich in einer Videobotschaft an den russischen Staatschef Wladimir Putin gewandt und Verhandlungen vorgeschlagen.
-
21:45 Uhr
"Grad"-Beschuss tötet in der Volksrepublik Lugansk zwei Menschen
"Die ukrainischen Sicherheitskräfte beschießen weiterhin die Zivilisten in der Republik", meldet ein Telegram-Kanal der Volksrepublik Lugansk. Zum ersten Mal seit mehreren Jahren seien Granaten des Mehrfachraketen-Systems Grad in dem Dorf Donezk gelandet. In einem beiliegenden Videobericht zeigte ein Militärreporter die Folgen des Beschusses, infolgedessen Dutzende von Häusern beschädigt worden seien. Er meldete:
"Leider gab es Todesopfer. Ein älteres Ehepaar wurde durch Granatsplitter von ukrainischen Raketen getötet."