Der MONITOR und seine Auffassung von Wahrheit
Vorwort: Wenn die deutschen „Qualitätsmedien“ eine Anfrage bei denen stellen, die die offiziellen Narrative des deutschen Mainstream kritisieren, dann steht das Motto des Beitrages schon fest und das Ziel ist es nicht, eine andere Meinung zu Wort kommen zu lassen oder gar eine offene Diskussion zu fördern, sondern es geht darum, abweichende Meinungen zu diskreditieren. (Thomas Röper)
Beitrag: Roswitha Engelke
Der MONITOR ist der Meinung dass Putins Influencer mit russischer Propaganda auf dem Vormarsch sind
(...) Deutsch-Russische Freundschaftsfahnen beim Ostermarsch in Dresden diesen Montag. Menschen demonstrieren für den Frieden in der Ukraine – und einige zeigen viel Verständnis für Putins Angriffskrieg
1. Frau: "Ich denke, es sind Wirtschaftsinteressen und Russland fühlt sich bedroht."
2. Frau: "Insofern bin ich der Auffassung, dass Russland dermaßen in die Enge getrieben war, dass sie zu diesem Schritt gegangen sind."
Mann: "Es gibt tatsächlich in der Ukraine große Probleme die Entnazifizierung bräuchten. Sie wissen schon, wie, welche Ströme, nationalistische Ströme da aktiv sind. Und das ist nicht ohne." (...)
Viele auf dem Ostermarsch sahen die Berichterstattung deutscher Medien in kritischem Licht
Wie etwa Kriegsreporterin Alina Lipp, Thomas Röper (Anti-Spiegel), der auch als Kriegsreporter mit der russischen Armee unterwegs ist oder Sergey Filbert mit seinem Telegram-Kanal "DruschbaFM".
Auf Anfrage von MONITOR wollten alle drei keine schriftlichen Fragen beantworten. Ob diese Aussage auf Alina Lipp oder Sergey Filbert zutrifft kann ich nicht bestätigen, aber auf Thomas Röper trifft sie nicht zu. Hier log der Monitor ganz offensichtlich.
Thomas Röper zum Beispiel erklärte, dass er gerne schriftlich die Fragen des MONITORs beantworten würde, wenn er die Garantie bekäme, dass seine Antworten vollständig, ungeschnitten und ungekürzt veröffentlicht werden. Siehe dazu
Interview-Anfrage der ARD vom 18.04.22 und Thomas Röpers Antwort und