24. Juli 2022
Aktuell
NachDenkSeiten: Leserbriefe zu „Der Amtseid – ein Schwur für die Tonne!“
Scholz hat seinen Amtseid in Berlin geleistet und nicht in Kiew, wenn ihm die Bürger der Bundesrepublik Deutschland am "Arsch vorbeigehen" sollte er zurücktreten und einem verantwortungsbewußten Menschen das Amt überlassen.
"Amtseid - ein Schwur für die Tonne" - Leserbriefe
Quelle: NachDenkSeiten - Leserbriefe zu „Der Amtseid – ein Schwur für die Tonne!“
Anette Sorg hinterfragt hier anlässlich politischer Entscheidungen, die „einem den Schlaf“ rauben würden, die Funktion des Amtseides der Regierungsverantwortlichen. Gefragt wird: „Warum sollte man die Verursacher dieses Elends eigentlich nicht verklagen?“. Eine Veröffentlichung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages aus dem Jahr 2018 mache deutlich, dass dieser Eid nicht verbindlich sei. Für die Medien sei es nicht die „größte Sorge“, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, sondern ob die „Eidesformel mit oder ohne Bezug auf den lieben Gott“ gesprochen werde. Demonstrationen mit der Forderung nach Erfüllung der Eidesformel hätten den „Pferdefuß“, dass die Demonstrierenden verunglimpft werden könnten. Den Weg hierzu habe Innenministerin Faeser bereits vorgezeichnet. Abschließend wird zu Demonstrationen empfohlen, die „die Abschaffung des Amtseides fordern“. Denn: „Ein Versprechen, dessen Einhaltung die einen nicht kontrollieren möchten (Medien) und die anderen nicht kontrollieren können (einzelne Bürger), braucht kein Mensch.“ Wir haben hierzu interessante Leserbriefe erhalten. Danke dafür. Hier sind sie. Zusammengestellt von Christian Reimann.
Zur PDF Leserbriefe - "Amtseid - ein Schwur für die Tonne"