Gegen die Russische Föderation wird ein unverhüllter Terrorkrieg geführt
Am Samstagmorgen ist es auf der Krim-Brücke zu einer Explosion gekommen. Nach Angaben des russischen Antiterrorkomitees wurde dort ein Lkw gesprengt. In der Ukraine brach Jubel aus. Viele ukrainische Amtsträger reagierten mit Genugtuung auf den Anschlag. Insbesondere vom Sicherheitsdienst (SBU) und dem Verteidigungsministerium wurde der Terrorakt gefeiert.
Auch Melnick ist in Bombenstimmung. Auf den letzten Metern seiner Amtszeit als Botschafter der Ukraine in Deutschland möchte er offenbar als Pöbler in Erinnerung bleiben. Über das Portal Twitter lieferte er erneut Belege – gleich drei an einem Tag.
Die unverhohlene Jubelreaktion der Ukaine spricht für sich selbst. Eine große Liebe zu den Bewohnern der Krim hat danach niemals bestanden. Ein Rückblick in die Geschichte der Nation zeigt, dass sich immer wieder eine große Mehrheit findet, die dem Hass an sich keine Grenzen setzt. Die Verbindung mit Hitler, um Juden und Russen ungestraft vernichten zu dürfen, bleibt unvergessen.
Gegen die Russische Föderation wird ein unverhüllter Terrorkrieg geführt
Quelle RTDeutsch
Das zuständige Ermittlungskomitee meldete mindestens drei Tote. Der Parlamentarier Oleg Morosow bezeichnete den Anschlag auf das symbolträchtige Infrastrukturobjekt als Kriegserklärung. Sollte sich Russland ausschweigen und keine adäquate Reaktion darauf geben, würden sich solche Terroranschläge nur noch mehren:
"Gegen uns wird ein unverhüllter terroristischer Krieg geführt. Mehr noch: Der seit Langem angekündigte Terrorakt gegen die Krim-Brücke ist nun keine bloße Herausforderung mehr. Das ist das Erklären eines Krieges ohne Regeln." (RTDeutsch)
Der "Werte"-Westen schiebt den Terror-Anschlag auf die Krimbrücke den Russen zu, bedenkt aber nicht, dass nicht jeder Staat seine eigene Bevölkerung opfert, um ( Beispiel 9/11) einen "Basis" für einen "Heiligen" Krieg gegen "die Achse des Bösen" zu haben! Der Spiegel schreibt von Spott aus der Ukraine angesichts der Brückenexplosion.
Spiegel: Selenskyj kommentiert die Brückenexplosion zweideutig
RTDeutsch: Ein Video zeigt einen zerstörten Teil der Autobrücke
RTDeutsch am 08.10.2022: Der Vorsitzende des Krim-Parlaments, Wladimir Konstantinow, machte auf Telegram "ukrainische Vandalen" für den Vorfall verantwortlich.
"Ukrainische Vandalen schafften es doch, mit ihren blutbeschmierten Händen die Krim-Brücke zu erreichen."
Während der 23 Jahre ihrer Herrschaft auf der Krim hätten sie dort nichts Beachtliches errichtet. Tod und Zerstörung seien das Einzige, was ihnen gelinge.
Zuvor hatte es in der Hauptstadt Kiew immer wieder Drohungen gegeben, die Brücke zwischen der Halbinsel und dem russischen Festland unter Beschuss zu nehmen. Zuletzt kam es in der Region Kertsch, die auf der Krim direkt an die Brücke grenzt, immer wieder zu Zwischenfällen mit Drohnen, die explodierten.
Der Pressedienst der Föderalen Agentur für See- und Flussschifffahrt teilte RIA Nowosti mit, dass der Vorfall den Schiffsverkehr in der Straße von Kertsch nicht beeinflusst habe und die Schifffahrt nicht eingestellt worden sei.
Der Berater des Krim-Chefs, Oleg Krjutschkow, gab inzwischen auf Telegram bekannt, dass die Teilrepublik Krim über ausreichende Vorräte an Brennstoff und Nahrungsmitteln verfüge. Eine Fährverbindung sei startbereit.
Mit ihren 19 Kilometern ist die Krim-Brücke die längste in Russland. Die Autobrücke wurde im Mai 2018 in Betrieb genommen. Seit Dezember 2019 gibt es dort auch eine Eisenbahnstrecke.