22. - 23. 12. 2022 "Die letzten News vor der Weihnachtspause"
Neuester Stand: 23.12.2022, 12.00 Uhr
Vorweg:
Artikel 11 - Freiheit der Meinungsäußerung und Informationsfreiheit. Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben.
Quellen: RTDeutsch u. a.
- Ist das nicht schön, wer beim beim Energiesparen-Müssen fleißig war, dem ist der Dank Robert Habecks nun auch offiziell gewiss. Er ist der Meinung wir Deutschen wissen, was die Stunde geschlagen hat. Eine denkwürdige Aussage, bei der man "kalte Füße" bekommen kann, wenn man sie nicht schon hat.
- Wolodymyr Selenskyj ist in den USA gelandet. Sein Flugzeug traf auf der Luftwaffenbasis Andrews in der Nähe von Washington ein. Kurz vor dem Treffen der beiden Präsidenten gab das Weiße Haus auch offiziell bekannt, dass die USA das Patriot-Flugabwehrsystem an die Ukraine liefern werden. Es gehöre zu weiteren US-Militärhilfen in Höhe von 1,85 Milliarden US-Dollar.
- Die deutschen Medien kommentieren den Besuch positiv bis euphorisch. Man ist sich einig: Die Ukraine verteidigt die westlichen Werte. Da in einem Rechtsstaat beide Seiten das Recht auf eine freie Meinungsäußerung haben, hier die Meinung der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa: Selenskij ist der ... des Westens, deswegen darf er alles...
- Frage an Radio Eriwan: Ist der Westen faschistisch, wenn er seine Werte von einer faschistischen Regierung verteidigen läßt? Antwort: Im Prinzip ja. Aber, nichts ist für die Ewigkeit ...
- Der Staatsfunk Tagesschau wundert sich tatsächlich über sinkende Zuschauerzahlen. Heißer Tipp: Weniger politische Hetzparolen sondern Beachtung des Pressekodex, der die Richtlinien für die journalistische Arbeit festlegt. Von der Achtung der Menschenwürde bis zur Unschuldsvermutung,
- Ungarns Parlamentspräsident, ist der Meinung, dass der Westen in der Ukraine strategische Fehler begangen habe, als er versucht habe diese in eine Militärbasis gegen Russland zu verwandeln.
- In der EU, besonders in Deutschland (Bundesregierung), will man weiterhin nicht wissen, wer die Nord-Stream-Pipeline gesprengt hat und vor allem nicht warum.
- Jenseits des großen Teiches fordern nun die Ersten, Joe Biden wegen Kriegsverbrechen anzuklagen. Der US-Politiker Geoffrey Young schlägt vor, den US-Präsidenten Joe Biden wegen der Tötung von Zivilisten im Donbass anzuklagen. Er bezichtigte außerdem auch den Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan und die US-Staatssekretärin Victoria Nuland der Kriegsverbrechen. Da Weihnachten vor der Tür steht, sag' ich mal "Young's Worte in Gottes Ohr". (Roswitha Engelke)