Da stimmt etwas nicht, trotz Notsituation weiterhin Klinikschließungen
Die Ampel verarscht den Bürger! "SPD- Gesundheitsexperte Lauterbach" will aufgrund einer Bertelsmannstudie 2/3 der noch vorhandenen Klinken in Deutschland schließen lassen um "Qualitätskliniken" zu schaffen. Denn er glaubt, die Qualität der Klinken steigt, je weniger Kliniken es in Deutschland gibt. Ebenso ist er der Meinung damit auch die Personalprobleme zu lösen, denn je weniger Krankenhäuser, je mehr Personal. Was für eine Milchmädchen-Rechnung. Laut Zunahme der RVS-Erkrankungen spitzt sich die Lage gerade in den noch wenigen verbliebenen deutschen Kinderkliniken zu. Sie sind großteils „so voll, dass keine Kinder mehr aufgenommen werden können.“
"Gemeingut in BürgerInnenhand" (GiB) ist der Name einer bundesweiten Initiative, die sich gegen die Privatisierung von Einrichtungen und Angeboten der Daseinsvorsorge wendet.
Deshalb empfehlen Sie die Initiative bitte weiter https://social.klinikretter.de/@klinikretter. Facebook/Instagramm/Twitter Links am Ende des folgenden Textes. (Roswitha Engelke)
Quelle: Gemeingut in BürgerInnenhand
Schlaglicht auf Klinikschließungen in sozialen Medien – folgen Sie uns!
Liebe Freundinnen und Freunde der Daseinsvorsorge,
die von Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform nimmt Gestalt an: Am 6. Dezember wurden die Reformvorschläge öffentlich vorgestellt. Gleichzeitig häufen sich die Nachrichten über unzureichende stationäre Kapazitäten. Dennoch drohen die Vorschläge den Krankenhauskahlschlag nicht zu stoppen, sie werden ihn noch weiter verstetigen. Der tonangebende Berater in der Regierungskommission, Prof. Dr. Augurzky, sprach neulich in einem Interview offen davon, dass 20 Prozent der Kliniken in Folge schließen müssen.
Es berichten viele Medien, auch unser Bündnis Klinikrettung wurde zitiert, zuletzt im ZDF. Aber der Skandal der systematischen Schließungen dringt nicht wirklich durch. Widersprüche werden von den Redaktionen nicht ausgeräumt oder häufig gar nicht angesprochen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Menschen, die sich nicht über die klassischen Medien wie Fernsehen oder Zeitungen informieren. Wir wollen deswegen die sozialen Medien als weitere Informationskanäle verstärkt benutzen.
Unsere erste Wahl ist die datenschutzkonforme soziale Medien-Plattform mastodon. Wir wollen sie ausbauen und bekannter machen. Dabei brauchen wir Ihre Unterstützung - folgen Sie uns und empfehlen Sie uns weiter: https://social.klinikretter.de/@klinikretter
Alternative, gemeinnützige Plattformen wie mastodon helfen, aber reichen allein nicht aus, um den Skandal der Klinikschließungen breit bekannt zu machen. Deswegen benötigen wir auch hier Ihre Hilfe. Je mehr Menschen uns in den sozialen Medien folgen, desto größer ist die Verbreitung. Empfehlen Sie unsere Kanäle in Ihrem Bekanntenkreis! Sie finden uns hier:
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