Baerbocks fotoshooting für 's "Grüne Familienalbum" in Charkow (Charkiw)
Kommentar Roswitha Engelke: Zerstörung sind die Folgen, wenn man der Waffenlobby und Biden durch den Arsch kriecht! Ein verspanntes Gesicht zur Schau tragen und sich damit vor Trümmern, zu denen man indirekt beigetragen hat, fotografisch verewigen zu lassen, löst nicht bei allen Bundesbürgern Begeisterungsstürme aus.
Sacharowa: Baerbocks Besuch in Charkow erfolgte nur für ein Foto und hat keine Bedeutung
Quelle: RTDeutsch, von
Der Besuch der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock in Charkow und Kiew fand nur für die entsprechenden Fotoaufnahmen statt und hat keine Bedeutung, so die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa am Donnerstag.
Ihr zufolge kenne Baerbock weder die Geschichte Charkows noch die Geschichte des Landes, das sie besucht hat. Sie habe keine Ahnung, welche Art von Gebäuderuinen ihr gezeigt wurden und es sei "ihr völlig egal, wo sie sich befindet". Sacharowa sagte im russischen Fernsehen:
"Es ist nichts, es geht um nichts. Ob sie hinkam oder nicht hinkam, sie machte Fotos, sie trägt eine Maske. Das hat im Prinzip überhaupt keine Bedeutung. Entscheidungen werden für sie getroffen, an ihrer Stelle, über viele davon weiß sie nicht einmal Bescheid."
Das alles sei ein notwendiges Bild, um ein Glaubenssystem aufzubauen, so die russische Beamtin. Sie fügte hinzu:
"Es ist eine reine Arbeit für die Kamera, es ist ein reines Aufdrängen einer Art mentaler pseudologischer Abläufe für das Publikum, das zeigen soll, dass sie arbeiten, dass sie etwas tun, dass alles im Einklang passiert und dazu mit einer Art Drama."
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