10. März 2023   Aktuell

Die Position Kiews läßt keine Möglichkeit für Verhandlungen offen

Liveticker Ukraine-Krieg – Lawrow: Wegen Position Kiews keine Möglichkeit für Verhandlungen

Quelle: RTDeutsch

  • Russland sieht wegen der Haltung Kiews keine Möglichkeit, mit der ukrainischen Seite zu verhandeln. Dies verkündete der russische Außenminister, Sergei Lawrow, am Freitag im russischen Fernsehen. Er erklärte:

    "Was wir sagen, ist, dass wir nicht aus den Gesprächen aussteigen.

    Wir sehen im Moment keine Möglichkeit für Verhandlungen, aber wir betonen das Thema nur angesichts der nicht enden wollenden Welle von Behauptungen, die besagen, wie schlimm es doch sei, dass Russland keine Verhandlungen wolle.

     

    Hat eigentlich irgendwer gelesen, was Selenskij sagt? Hat sich irgendwer an das Dekret erinnert, das er im September unterzeichnet hat und das Verhandlungen verbietet?"

  • 14:01 Uhr

    Medienbericht: Ukraine setzte US-amerikanische "intelligente Bombe" bei Artjomowsk ein

    Die ukrainische Nachrichten- und Analyse-Website Strana.ua berichtet über den ersten Einsatz einer US-amerikanischen "intelligente Bombe" (JDAM) durch Kiews Truppen bei Artjomowsk. Der Angriff sei in der Gegend von Kudrjumowka, das im Süden von Artjomowsk liegt, durchgeführt worden.

    Beim JDAM (Joint Direct Attack Munition) handelt es sich um ein US-amerikanisches präzisionsgelenktes Luft-Bomben-System, das seit dem Jahr 1997 von Boeing hergestellt wird. Ziel der Entwicklung war es, konventionelle Bomben mit relativ geringem finanziellem Aufwand in effektive Präzisionswaffen umwandeln zu können.

    Die Lenkung einer solchen Waffe erfolgt über ein kombiniertes Trägheitsnavigationssystem und Satelliten-GPS. Neuere JDAM-Versionen können auch mit einem Laser-Leitsystem ausgestattet werden, um nicht ortsfeste, manövrierfähige Ziele zu bekämpfen.

  • 13:24 Uhr

    Ukrainische Truppen beschießen Schirokaja Balka

    Die ukrainische Armee hat das Dorf Schirokaja Balka beschossen und fünf Granaten im Kaliber 152 Millimetern abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.

 

 

 

 

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