Erklärung des russischen Außenministeriums zu den ukrainischen Drohnenangriffen auf Moskau und die Krim
Kommentar Roswitha Engelke: Der Westen unterstützt indirekt Terrorakte eines faschistischen Regimes durch massenhafte Waffenlieferungen. Auch die Bundesregierung mischt kräftig dabei mit. Viele der an die Ukraine gelieferten Waffen landeten bereits auf dem Schwarzmarkt. Schätzungsweise sind ca. 35 Millionen illegale Schusswaffen in der EU in Umlauf. Europol-Bericht - Waffenschmuggel aus der Ukraine(Tagesschau). An ein Regime, das auch vor Terrorakten nicht zurückschreckt Waffen zu liefern, ist risikobehaftet und kann ein Schuß ins eigene Knie werden, bzw. die innere Sicherheit der BRD gefährden. Im Verfassungsschutz-Bericht 2022, Seite 6, heißt es bereits (...) Die Zahl der Straf- und Gewalttaten mit ausländisch-ideologischer extremistischer Motivation ist im Berichtsjahr deutlich angestiegen. (Überarbeitet am 30.07.2023, 20:34 Uhr)
"Erklärung des russischen Außenministeriums zu den ukrainischen Drohnenangriffen auf Moskau und die Krim"
Quelle: Russische Botschaft
Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, dass am Morgen des 24. Juli 2023 Angriffe mit zwei ukrainischen unbemannten Fluggeräten auf Objekte in Moskau versucht wurden. Sie wurden alle durch Radioelektronische Drohnenabwehrsysteme außer Betrieb gesetzt und sind abgestürzt. Dabei gab es keine Verletzten oder ernsten Schaden. Getroffen wurden zwei unbewohnte Gebäude.
In der Nacht des 24. Juli 2023 wurde auch ein Versuch des Kiewer Regimes verhindert, Objekte auf der Krim mit 17 Drohnen anzugreifen. 14 davon wurden durch Radioelektronische Drohnenabwehrsysteme außer Betrieb gesetzt. Drei wurden durch das Luftabwehrsystem abgeschossen. Zu verletzten kam es nicht.
Wir schätzen das Geschehene als einen weiteren Einsatz von Terrormethoden durch die militärische und politische Führung der Ukraine und Einschüchterung der Zivilbevölkerung ein. Militärisch gesehen waren diese Angriffe zwecklos. Wir verurteilen dieses weitere Verbrechen des Kiewer Regimes aufs Schärfste und rufen die internationalen Organisationen dazu auf, es entsprechend zu beurteilen.
Alle Täter werden festgestellt und zur Rechenschaft gezogen werden. Die russische Seite behält sich das Recht vor, strickte Gegenmaßnahmen zu treffen.