15. Oktober 2016   Aktuell

Wie geht es weiter ...

Beitrag: Roswitha Engelke

Im November 2011 wurde ich nach der konstituierenden Sitzung während eines Umtrunkes (*) gefragt, warum ich mich der Linkspartei angeschlossen hätte. 

Allein die Frage machte mir deutlich, dass im Rat der Stadt niemand wußte, wofür DIE LINKE. steht, sonst wäre diese Frage vermieden worden.

Ich erklärte (sinngemäß), dass ich in keinem anderen politischen Forum einen derart umfassenden  Einsatz für bessere Lebensbedingungen für alle -  soziale Gerechtigkeit -, Umweltschutz, Bildung, Weltfrieden etc. gefunden habe wie in der LINKEN. Dass in der LINKEN keine Parteiräson gepflegt sondern auf Meinungsfreiheit Wert gelegt wird, der Rechtsstaat für alle Gültigkeit hat etc. ... das war wohl zu viel. Nach dieser Äußerung machte man bereits am selben Abend einen großen Bogen um mich und vermied es, mit mir im Gespräch gesehen zu werden.

In den danach folgenden 5 Jahren wurde ich persönlich und meine politische Arbeit von der GROKO Helmstedt torpediert und diskriminiert. Im Kommunal-Wahljahr 2016 legte man sich besonders heftig ins Zeug. Meine Vorstellungen von gelebter Demokratie sind allem Anschein nach für die schon länger bestehende Helmstedter Politikergilde zu krass. Ein besonderer Dorn in ihrem Auge ist diese Website.

 

(*) Eine halbe Stunde später ging ich ohne "Umtrunk" nach Hause.

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute4
Gestern9
Woche36
Monat187
Insgesamt88100
 

Anmeldung