15. August 2019
Aktuell
Arbeitssklaven in Deutschland - auch im Landkreis gibt es Gewerbebetriebe, die sich nicht schämen, ihre Arbeitnehmer auszubeuten
Billiglöhne
Die in derartigen Betrieben vorherrschenden Arbeitsbedingungen werden oftmals wie folgt beschrieben:
- keine Tarifverträge und Billiglöhne
- lange Arbeitszeiten und unbezahlte Überstunden
- fehlender Kündigungsschutz
- geringes Arbeitsentgelt
Diese Arbeitsbedingungen finden sich nicht nur in Entwicklungs- und Schwellenländern:
Deutschland ist führend in der EU – und zwar in der Anzahl der „Working Poor“. Das sind Menschen, die sich in ihrem Beruf schinden und dennoch unterhalb der Armutsgrenze leben müssen.
Zum Beispiel Aldi, Netto, Plus, Penny u.a . Der Ruf der Discounter was den Umgang mit dem eigenen Personal angeht ist nicht der Beste. Billiglöhne, unbezahlte Überstunden, Unterdrückung von jeglicher Mitbestimmung (Betriebsräte und Gewerkschaftstätigkeit werden behindert bis verboten), zweifelhafte Überwachungen des Personals usw. machen immer wieder Schlagzeilen.